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Autor: |
Karsten Schubert |
Artikel erschienen in: |
FUNime Nr. 45, Seite 30, M�rz 2006 |
(Bemerkung: Die Bilder zum Artikel folgen aus technischen Gr�nden erst sp�ter.)
Fernseher zu kaufen war seit Jahren kein grosses Problem. Wenn der alte Fernseher kaputt war, ging man in den Laden und suchte sich je nach Geldbeutel oder Geh�usefarbe ein neues Ger�t aus und das war es.
Doch wenn man heute in die Gesch�fte guckt, sieht man kaum noch die altbekannten Ger�te, sondern �berall flache Kisten mit teilweise gigantischen Bildgr��en und noch gr��eren Preisen. Und wenn man einen Verk�ufer anspricht, erf�hrt man, dass die neuen Ger�te nat�rlich alles viel besser k�nnen als die alten, alles w�rde sch�ner, gr��er und bunter werden und vor allem sch�n flach. Und wesentlich mehr wird man auch auf geduldiges Nachfragen h�ufig nicht erfahren...
Mit diesem Artikel wollen wir mal ein wenig Ordnung in das entstehende Chaos bringen.
Zun�chst einmal die aktuellen Standards:
Unser normales PAL-Fernsehbild, mit dem wir alle aufgewachsen sind, ist technisch gesehen ein Bild, das aus 576 Zeilen besteht und pro Sekunde 50-mal aktualisiert wird. Aus inzwischen historischen Gr�nden wird dabei jeweils nur ein Halbbild �bertragen, bei dem jede zweite Zeile ausgelassen wird. Erst das n�chste Halbbild enth�lt die fehlenden Zeilen. Ein anderes weit verbreitetes System, mit dem man durchaus mal in Kontakt kommt, ist NTSC mit 60 Halbbildern pro Sekunde und 480 Bildzeilen.
Unter der neuen Fernsehnorm HDTV versteht man hingegen Aufl�sungen von 720 Zeilen (mit 1280 Punkten pro Zeile) und 1080 Zeilen (mit 1920 Punkten pro Zeile), wobei die Bilder in Form von Halbbildern (interlaced) oder auch als Vollbilder vorliegen d�rfen. Dadurch k�nnen wesentlich mehr Details sichtbar gemacht werden. So mag man einem Schauspieler m�glicherweise schon ein leichtes Stirnrunzeln anmerken oder die Holzmaserung eines Tisches sehen k�nnen, wo vorher keine Einzelheiten erkennbar waren, doch gleichzeitig kann auch so manche billige Requisite als Pappmaschee erkannt werden.
Doch entgegen eines verbreiteten Irrtums haben viele dieser flachen Bildschirme direkt nichts mit HDTV zu tun, sondern sind einfach das Ergebnis der verwendeten Bilderzeugungstechnologien, von denen jede auch ganz spezielle Vor- und Nachteile mit sich bringt.
Vor allem bei den kleinen Bildgr��en kontrollieren dabei LCDs den Markt, die ja bereits hinl�nglich aus dem Computerbereich bekannt sind. Bei diesen erzeugt eine Hintergrundbeleuchtung homogenes wei�es Licht, das eine d�nne Schicht aus Fl�ssigkeitskristallen und Farbfiltern passieren muss. Probleme dieser Displays ist zum einen die Art der Farbmischung, wodurch es vor allem bei Mischfarben wie Hautt�nen gewisse Abweichungen gibt. Auch langsame Schaltzeiten machen bei g�nstigen Displays eine Sport�bertragung oder einen Actionfilm eher zur Qual als zum Vergn�gen. Bei gr��eren Bildschirmen macht zus�tzlich noch die gleichm��ige Hintergrundbeleuchtung Probleme und auch der Energieverbrauch und die Abw�rme bereiten Kopfzerbrechen. Bessere Hintergrundbeleuchtungen auf Basis von Leuchtdioden sind zwar schon angek�ndigt, werden aber auf absehbare Zeit noch mit deutlichen Mehrkosten verbunden sein, da diese neuen Displays auch f�r Computer und vor allem Notebooks einige Vorteile bieten.
Bei gr��eren Bildern geben vor allem Plasma-Displays den Ton an. Diese sind vom Prinzip her verwandt mit Leuchtstoffr�hren (in einem elektrischen Feld werden Elektronen beschleunigt, die dabei ein Gas zum Leuchten anregen, dessen UV-Licht wiederum eine Phosphorschicht zum Leuchten bringt), doch jede dieser Zellen ist nur f�r ein Farbpixel verantwortlich. Plasma-Displays k�nnen dabei deutlich leuchtst�rker sein als LCDs. Allerdings sind sie noch nicht derartig ausgereift wie LCDs und jede neue Generation deklassiert deutlich die entsprechenden Vorg�nger. Vor allem in Hinsicht auf die technische Zuverl�ssigkeit hat man jedoch zugelegt und kann heute spielend mit normalen Bildr�hren mithalten, w�hrend noch vor ein paar Jahren Plasmas innerhalb eines Jahres mehr oder minder starke Alterungserscheinungen zeigten. Allerdings gibt es immer noch leichte Probleme mit dem Einbrennen von Standbildern und Senderlogos in die Phosphorschicht, aber auch hier werden Fortschritte gemacht.
Man hat zwar keine Probleme mit der Tr�gheit der Anzeige, doch der technische Aufwand f�r Plasma-Displays ist deutlich h�her. So erreichen gr��ere LCDs spielend Aufl�sungen von mehr als 1280 * 720 Punkten (die einfache HDTV-Aufl�sung), w�hrend kosteng�nstigere Plasmas im allgemeinen lediglich auf die NTSC-Aufl�sung ausgelegt sind und mit ihren 480 Bildzeilen noch nicht einmal die 576 Zeilen eines PAL-Bildes perfekt darstellen k�nnen. Theoretisch ist auch ihr Energieverbrauch h�her als bei LCDs, doch bei gro�en Bilddiagonalen kippt dieses Verh�ltnis, da ein Plasma seinen gr��ten Energieverbrauch nur bei einem rein wei�en Bild hat, w�hrend der Energieverbrauch von LCDs vom eigentlichen Bild weitgehend unabh�ngig ist. Der Unterschied zum Energieverbrauch eines normalen Fernsehers ist �brigens weniger deutlich als teilweise von den Medien behauptet wird, wenn man die tats�chliche Bildfl�che ber�cksichtigt.
Doch damit sind wir auch schon bei einem prinzipiellen Problem aller bislang erw�hnten Systeme: Sie bieten prinzipiell ein sehr scharfes und kontrastreiches Bild, zu dem eine Bildr�hre nicht in der Lage w�re. W�hrend ein besseres Bild sich verh�ltnism��ig einfach herunterrechnen l�sst und auch auf schlechteren Displays gro�artig aussieht, gibt es Schwierigkeiten mit dem PAL-Signal, das uns noch ein paar Jahre begleiten wird. Bei den klassischen Fernsehformaten ist die Unsch�rfe n�mlich ein wesentlicher Teil des Konzeptes. Bildr�hren arbeiten intern schon lange mit vollkommen anderen Aufl�sungen, aber einer relativ niedrigen Bildsch�rfe, die mittels weicher �berg�nge Bildfehler weitgehend �berdeckt und dennoch scharf erscheint. Die neuen Displays sind zu dieser gezielten Unsch�rfe nicht in der Lage, statt dessen spielt die dahinter steckende Elektronik eine weit gr��ere Rolle. Diese muss die ankommenden Signale bewerten, zwischen Fehler und echtem Signal unterscheiden, in der Aufl�sung umrechnen und m�glichst gut die einzelnen Bildpunkte ansteuern. Aufgrund dieses enormen Aufwands, gegen�ber dem die Technik eines 100-Hz-PAL-Fernsehers primitiv wirkt, spielt die ansteuernde Elektronik eine enorme Rolle f�r die Bildqualit�t. Deshalb ist es heute alles andere als ungew�hnlich, wenn ein Ger�t mit einem eigentlich schlechteren Display aufgrund einer besseren Elektronik ein weit besseres Bild liefert.
Daher muss auch ausdr�cklich davor gewarnt werden, einfach ein Ger�t nach Katalog kaufen zu wollen, sondern man sollte sich die Alternativen selbst in einem Gesch�ft ansehen und vergleichen. Und zwar keinesfalls mit Hilfe von HDTV-Material, sondern besser mit einem normalen Fernsehbild, vorzugsweise mit einem Kanal mit einer Laufschrift, wie zum Beispiel n-tv. Au�erdem sollte man dabei ruhig mit den Bildeinstellungen herumspielen, die eine gr��ere Rolle als bei Fernsehern mit Bildr�hre spielen.
Doch selbst wenn das neue Display eine HDTV-Aufl�sung unterst�tzt, hei�t das noch lange nicht, dass man auch wirklich HDTV sehen kann. Technisch k�nnte man derartige Signale einfach �ber drei einzelne Kabel (eine sogenannte Component-Verbindung) oder auch �ber eine aus dem Computerbereich bekannte DVI-Verbindung �bertragen, doch inzwischen hat sich die Filmindustrie mit ihren Forderungen durchgesetzt, dass hochaufl�sende Bilder nur �ber digitale Verbindungen mit Verschl�sselung �bertragen werden d�rfen. Ger�te, die diese Verschl�sselung namens HDCP nicht unterst�tzen, erhalten einfach ein auf PAL-Aufl�sung heruntergewandeltes Signal. Das geht zum einen �ber manche DVI-Anschl�sse, doch vor allem �ber die neue Anschlussnorm HDMI, die neben dem Bild auch noch digitalen Ton und immer HDCP unterst�tzt. Zum Gl�ck hat die Industrie in der Zwischenzeit auch ein Label geschaffen, an dem man auf einen Blick erkennen kann, ob ein Display wirklich HDTV unterst�tzt: Ger�te, die das Label HD-Ready tragen, liegen immer im 16:9-Format vor, besitzen mindestens 720 Bildzeilen, einen HDMI- oder HDCP-f�higen DVI-Anschlu� sowie analoge Component-Stecker und k�nnen mit den HDTV-Normen umgehen.
Doch eine der wichtigsten Fragen ist nat�rlich: lohnt sich der ganze Aufwand �berhaupt?
Und genau dies ist im Moment die interessanteste Frage. Klar d�rfte sein, dass klassische Fernsehger�te mittelfristig keine Rolle mehr spielen werden, doch ob man HDTV heute braucht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Im Gegensatz zu den R�hrenger�ten sind Plasma- und LCD-Displays im Moment noch nicht wirklich ausgereift und auch die Preise d�rften in n�chster Zeit noch einmal kr�ftig ins Rutschen kommen, da immer mehr Fabriken f�r diese Displays aus dem Boden gestampft werden und mittelfristig wohl eher ein �berangebot den Markt �berschwemmen wird (w�hrend es momentan h�ufiger Lieferschwierigkeiten gibt). Doch bis dahin werden wohl weiterhin Pioneer und Panasonic auf dem Plasma-Sektor und Samsung bei den LCDs noch so manche Verbesserung in die Displays integrieren, die dann nach und nach auch von der Billigkonkurrenz mehr oder minder gut kopiert wird.
Content-Anbieter wie Premiere oder die Filmfirmen versuchen zwar kr�ftig, den Markt zu pushen, doch den Nutzen des K�ufers haben sie dabei weniger im Sinn. F�r Premiere ist es hingegen interessant, mit den ben�tigten neuen Dekodern neue, wesentlich schwerer zu brechende Verschl�sselungen einsetzen zu k�nnen und damit Schwarzsehern noch st�rker den Hahn abzudrehen.
Und die Filmindustrie will so schnell wie m�glich weg von der DVD, mit ihren schwachen, mehrfach gebrochenen Verschl�sselungen hin zu den neuen Formaten HD-DVD und Blu-Ray, bei denen weitaus mehr Aufwand in die verwendeten Verschl�sselungsanforderungen gesteckt wurde (die auch solche Nettigkeiten wie Sperrlisten f�r DVDs und Dekoderchips enthalten), als in die Bild- und Tonqualit�t! Um genau zu sein, es wird so hart an den Verschl�sselungen gearbeitet, dass es keine �berraschung w�re, wenn die neuen Player sich mit so manchem neuen Display eben nicht verstehen und ein schwarzes Bild anzeigen w�rden oder auf die PAL- oder NTSC-Aufl�sung zur�ckfallen!
Zwar werden in den USA schon seit l�ngerem TV-Serien in HDTV aufgezeichnet und auch bei so manchem Kinofilm kann die zus�tzliche Aufl�sung gut genutzt werden, doch daf�r mu� man auch die Filme neu abtasten und besser �berarbeiten. Doch die Unterschiede wird man nur dann sehen k�nnen, wenn das Masteringstudio gut gearbeitet hat und nicht aus Kostengr�nden geschludert wurde. Diesen Mehraufwand wird man sich auch sehr gut bezahlen lassen.
Bei vielen anderen Sendungen wird man hingegen noch nicht einmal Interesse an HDTV haben, denn Politiker werden eher protestieren, wenn auf ihren Gro�aufnahmen pl�tzlich jedes Gr�bchen als Kraterlandschaft auf dem heimischen Display erscheint.
Noch grotesker mutet die Idee an, HDTV mit der Fu�ballweltmeisterschaft gut verkaufen zu k�nnen, denn f�r die verwendeten Bildverbesserer stellt Fu�ball so ziemlich das Komplizierteste dar, was �berhaupt vorstellbar ist.
Und wenn man sich ansieht, dass die Filmfirmen noch nicht einmal in der Lage waren, sich auf einen gemeinsamen Standard zu einigen, muss man gro�e Zweifel anmelden, ob sie �berhaupt begriffen haben, was es hei�en w�rde, einen Nachfolgestandard zu etablieren. Denn es waren ja gerade nicht die gro�en Filmgiganten, die der DVD auf die Spr�nge halfen, sondern vor allem zahlreiche kleine Firmen, die zu teilweise grotesken Bedingungen Filme lizenzierten und f�r bestimmte Zielgruppen auf den Markt brachten, die zun�chst zum guten Teil noch nicht einmal DVD-Player besa�en, sondern alte Computer mit DVD-L�sungen nachr�steten. Erst nachdem diese Leute zum gro�en Teil umstiegen und Player immer billiger wurden, kam der Zeitpunkt, wo die ersten gro�en Firmen mit DVDs experimentierten und schnell eine gro�e Kundenbasis hatten, da die DVD auch auf �ltesten Fernsehern ihre Vorteile unter Beweis stellen konnte.
Im Vergleich dazu bieten die neuen Verfahren vor allem f�r die Filmanbieter viele neue M�glichkeiten. So d�rfte man sich zum Beispiel als begeisterter Filmfreund, der seine Filme aus der ganzen Welt importiert, nicht wundern, wenn pl�tzlich einige der HD- oder Blu-Ray-Discs nicht mehr abgespielt werden k�nnen, weil ein Film, den man sich letzte Woche ansah, dem Player auch gleich wieder eine neue Liste von Discs gab, die nicht mehr abgespielt werden sollen, und darunter auch einige der importierten Filme waren...
Daher erfreuen sich zahlreiche der geplanten Neuigkeiten unter den eher technisch erfahrenen Fans einer ausgesprochen geringen Beliebtheit. Und mit einer kurzen exklusiven Ver�ffentlichung auf dem neuen Medium und einigen teuren Special Editions wird man einen schnellen Wechsel nicht erzwingen k�nnen, sondern es werden die meisten Kunden auf die g�nstigen DVDs warten, anstatt mehrere tausend Euro in ihr Equipment zu investieren. Damit w�rden die Filmfirmen vor der Wahl stehen, lieber mit unsicheren DVDs Geld zu verdienen, oder mit sicheren Exklusivver�ffentlichungen den eigenen Konkurs einzuleiten. Es k�nnte daher ohne weiteres passieren, dass die DVD am Ende die beiden sogenannten Nachfolgeformate �berlebt.
Am meisten werden statt dessen die Spielkonsolen von den Displays profitieren k�nnen, die damit endlich h�here Aufl�sungen erreichen k�nnen, die zuvor Computern vorbehalten waren, w�hrend sie gleichzeitig mit weit gr��eren Bildern aufwarten k�nnen.
Einige frei verf�gbare Fernsehsender senden zwar bereits ein HDTV-Signal, doch auch dort wird ein gro�er Wechsel eher langfristig sein, da ein vern�nftiger HDTV-Sender deutlich mehr Bandbreite ben�tigt (und damit mehr Kosten verursacht) als ein PAL-Sender.
Zusammenfassend l�sst sich sagen: ja, HDTV wird langfristig auf jeden Fall den Markt �bernehmen, doch auf kurze Sicht sind die gepfefferten Mehrkosten die Qualit�tsunterschiede einfach nicht wert. Da macht es mehr Sinn, sich bei den etwas billigeren Markenger�ten umzusehen, die vielleicht noch nicht einmal HDTV unterst�tzen, da ein neues Ger�t verh�ltnism��ig schnell veraltet und man schon ein Jahr sp�ter deutlich mehr f�r sein Geld bekommen wird. Und bei zahlreichen wohnraumfreundlichen Formaten ist der Unterschied zwischen HDTV und den alten Formaten sowieso relativ gering, da bei einer Bilddiagonale von einem Meter aus dem empfohlenen Abstand von 3-4 Metern der Unterschied praktisch nicht mehr zu sehen ist.
Mit Ende 2006/Anfang 2007 werden au�erdem immer mehr Ger�te auf den Markt kommen, die wirklich die volle HDTV-Aufl�sung darstellen k�nnen (was bislang vor allem an der mangelnden Geschwindigkeit qualitativ hochwertiger Skalierer scheitert), was den Preisen der weniger hochaufl�senden Ger�te noch einen Schubs nach unten geben wird. Dabei ist der Unterschied zwischen der niedrigen und hohen HDTV-Qualit�t nur bei extrem gro�en Bildgr��en wirklich sichtbar.
Bis dahin ist es sinnvoller, einfach auf den heimischen Fernseher zu vertrauen. Wer f�r Filme au�erdem gro�e Bilder w�nscht, k�nnte sich �berlegen, zus�tzlich einen Beamer zu kaufen, der aufgrund der hohen Kosten f�r Ersatzlampen allerdings nicht f�r den Dauereinsatz geeignet ist. Auch bei Beamern gilt jedoch im Moment, dass jedes HD-Ready-Ger�t mit einem �berdeutlichen Mehrpreis verkauft wird. Au�erdem sollte man nicht die Kosten f�r eine vern�nftige Leinwand und den Aufwand des Abdunkelns untersch�tzen, da diese Ger�te tags�ber an einer normalen Wand nicht wirklich einen Vorteil bringen.
Wenn der heimische Fernseher versagt oder man unbedingt upgraden will, kann man sich bei den nicht HDTV-f�higen Ger�ten umsehen. Diese bieten teilweise eine recht ordentliche Leistung mit vertretbaren Mehrkosten, wenn man sich die M�he macht die vorhandenen Ger�te wirklich zu vergleichen. Wunder sollte man jedoch nicht erwarten!
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