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Lyrics:
Intro: |
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Kinderchor: |
Frei wie der Wind! Frei wie der Wind |
Solo 1: |
Wir lieben Flitz, das Bienenkind |
Kinderchor: |
Frei wie der Wind! Frei wie der Wind |
Solo 1: |
Auf Abenteuerreise |
Solo 2: |
Fliegt es und brummt überall herum |
Solo 3: |
Summ, Bienchen, summ, ha! |
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Kinderchor: |
Frei wie der Wind! Frei wie der Wind |
Solo 1: |
Wir lieben Flitz, das Bienenkind |
Kinderchor: |
Frei wie der Wind! Frei wie der Wind |
Solo 1: |
So nett wie nur Bienen sind |
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Kinderchor: |
Auf der Suche nach Mama |
Kinderchor: |
die er so vermißt |
Kinderchor: |
trifft er Freunde hier und da |
Kinderchor: |
die man niemals vergißt |
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Kinderchor: |
Frei wie der Wind! Frei wie der Wind |
Solo 1: |
Wir lieben Flitz, das Bienenkind |
Kinderchor: |
Frei wie der Wind! Frei wie der Wind |
Kinderchor: |
So mutig ist sonst keiner |
Solo 1: |
Wie Flitz das Bienenkind! |
Kinderchor: |
Das Bienenkind |
Kinderchor: |
Frei wie der Wind! Frei wie der Wind |
Kinderchor: |
Ist Flitz, unser Bienenkind! |
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Abspann: |
Instrumental |
Episodenguide:
Quelle: ARD
Folge 1: Hier kommt Flitz
Ein Schwarm Kampfwespen überfällt den Stock der Bienenkönigin. Dabei
kommen die meisten Bienen um. Die Bienenkönigin kann fliehen, doch
werden nahezu alle ihre Eier und damit der gesamte Nachwuchs zerstört.
Ein einzelnes Ei aber geht bei den Turbulenzen verloren und wird dadurch
gerettet: Eine Hummelmutter findet das Bienen-Ei und nimmt es mit zu
sich in ihr Nest. Da sie auch gerade Familiennachwuchs erwartet, hütet
sie dieses fremde Ei sorgsam zusammen mit ihren eigenen. Als das Bienen-
kind als letztes aus seinem Ei schlüpft, beschließt die Hummelmutter, es
ohne Unterschied mit ihren eigenen Kindern aufzuziehen. Die können sich
jedoch mit der kleinen Drohne überhaupt nicht anfreunden, lehnen sie ab
und machen ihr das Leben schwer. Doch Flitz lässt sich davon nicht
abschrecken: Mutig und tapfer rettet er sogar eines seiner Geschwister
aus den Klauen einer riesigen Heuschrecke. Auch deshalb empfindet die
Hummelmutter tiefe Zuneigung für Flitz. Durch Frau Bremse, allseits
bekannt als Tratschtante, erfahren dann alle, dass Flitz gar keine Hummel
ist und überhaupt nicht zu den anderen gehört, sondern eine Honigbiene,
die gefunden wurde. Jetzt ist Flitz verzweifelt. Er begreift, dass er
hier nicht erwünscht ist, und beschließt, sich auf die Wanderung zu
machen und seine richtige Mama zu suchen.
Folge 2: Anders als die anderen
Flitz trifft auf die kleine Raupe Petunia mit ihrem derzeitigen
Großvater. Der Großvater hat die kleine Raupe vor einer Weile bei sich
aufgenommen, wird aber dafür ständig von seinen Artgenossen drangsaliert.
Immer wieder müssen sich Flitz und der Großvater den Angreifern
entgegenstellen. Plötzlich tauchen zwei Schmetterlinge auf und behaupten,
dass Petunia ihr verloren gegangenes Kind sei. Petunia glaubt ihnen kein
Wort, fühlt sich verschaukelt, weil sie schließlich den Schmetterlingen
überhaupt nicht ähnlich sieht. Deshalb läuft sie davon. Aber nach ein
paar Tagen kehrt sie als wunderschöner Schmetterling zurück und fliegt
gemeinsam mit ihren Eltern nach Hause.
Folge 3: Die Ratte
Flitz ist Gast bei einem Honigbienen-Stamm. Die Bienenkönigin schickt
ihn in die Militärschule: Er soll lernen, sich zu disziplinieren. Als
der Bienenstock von einer großen Ratte bedroht wird, verscheucht die
Bienenkönigin Flitz, damit er nicht im Wege ist. Doch Flitz dreht den
Spieß um: Er lockt eine Katze zum Bienenstock und wird zum Retter in
letzter Sekunde.
Folge 4: Der verlorene Sohn
Flitz ist weiterhin auf der Suche nach seiner Mutter. Er entdeckt ein
Lehm-Wespennest, in dem eine Mutter mit ihrem neugeborenen Wespenjungen
wohnt. Das Wespenjunge reißt aus, und die Mutter hält Flitz anstelle des
anderen Kindes für ihren eigenen Sohn. Flitz lässt sie in diesem Glauben,
denn es gefällt ihm sehr gut bei der Wespenmutter. Erst nachdem diese in
Gefahr gerät, sieht Flitz ein, dass er sich falsch verhalten hat. Zum
Glück taucht Mats, der leibliche Sohn, wieder auf, und gemeinsam können
sie der Mutter helfen. Flitz verabschiedet sich von den beiden und macht
sich wieder auf den Weg, seine richtige Mama zu finden.
Folge 5: Rettet die Blumen
Stachus gibt sich nicht mit niederen Insekten ab, schon gar nicht mit
Schwebfliegen und Ameisen. Flitz, den er - weil auch von "königlichem
Blut" - akzeptiert, kann eine größere Auseinandersetzung mit den Fliegen
verhindern. Auf dem Weg zu Harrys Garten befreit Flitz eine Ameise aus
den Klauen des bösen Bart, was wiederum auf das Unverständnis von Stachus
stößt. Jetzt aber haben sich beide den Zorn von Bart, Morizia und Leonard
zugezogen. Die drei ziemlich unangenehmen Zeitgenossen verunstalten mit
Hilfe der Raupenarmee Harrys Garten. Harry ist sehr traurig, und Flitz
beschließt, mit seinen Freunden gegen die Widersacher anzutreten. Nur
Stachus ist sich zu schade, aber als Flitz in große Gefahr gerät, ist er
zur Hilfe bereit. Zusammen schlagen sie die Feinde in die Flucht und
lassen Harrys Garten in aller Schönheit erblühen.
Folge 6: Ein besonderer Floh
Auf der Suche nach seinem Traumland, dem ehrwürdigen England, trifft
Herzog Phillip der Dritte, auch Floh genannt, mit seinem Begleiter
Higgins in den Tiefen des Waldes auf Flitz. Phillip erzählt den
Waldbewohnern, dass er sein Herzogtum sucht, und verspricht ihnen das
Blaue vom Himmel. Aber keiner glaubt ihm so recht. Obwohl Flitz Phillip
für eingebildet und hochnäsig hält, verdingt er sich bei ihm und gehört
von nun an zur ehrenamtlichen Leibgarde. Gemeinsam überstehen sie viele
Gefahren und werden so zu einem starken Team. Sie gehen als Freunde
auseinander, jeder mit der Hoffnung, sein Ziel zu erreichen: Phillip
und Higgins ihr Traumland und Flitz seine Mutter.
Folge 7: Am seidenen Faden
Max, die Motte, betreibt ein grausames Geschäft und wird dabei von
der Küchenschabe Marcel, einem etwas einfältigen, auf seinen Vorteil
bedachten Franzosen, hilfreich unterstützt. Diesmal haben es die beiden
auf die Seidenraupen abgesehen: Ihr Plan ist es, den Raupen ihre Seide
zu stehlen, wenn sie im Winter in ihren Kokons schlafen. Flitz, auf der
Suche nach seiner Mutter, fällt vor Erschöpfung auf die Erde und wird
von der Seidenraupe Susie gefunden und gesund gepflegt. Da er aber den
beiden Gaunern Max und Marcel im Weg steht, halten sie ihn in einer
Blume gefangen. Susie befreit ihn, hat aber dabei fast ihren ganzen
Seidenvorrat verbraucht. Flitz besiegt die Bösewichter, wärmt Susie
in ihrem viel zu dünnen Seidenkokon, und aus Susie, der Raupe, wird
ein herrlicher Schmetterling.
Folge 8: Im Reich der Wegwespen
Während eines Unwetters verfängt sich Flitz in einem Spinnennetz.
Doch als er anfängt, nach seiner Mami um Hilfe zu rufen, lässt ihn die
freundliche Spinne wieder frei, denn auch sie hat einen kleinen Jungen,
der allerdings von den Wegwespen entführt wurde. Flitz begibt sich in
den unheimlichen unterirdischen Bau der Wegwespen, um das kleine
Spinnenkind zu suchen. Nach vielen überwundenen Gefahren gelingt es ihm
tatsächlich, das Spinnenbaby Albert zu befreien und Mutter und Sohn
glücklich zusammenzuführen. Jetzt kann er sich wieder der Suche nach
seiner eigenen Mutter widmen.
Folge 9: Aufruhr im Bienenstock
Auf einer Wiese rettet Flitz ein junges Bienenmädchen davor, von einer
Eidechse gefressen zu werden. Zum Dank nimmt sie ihren Retter mit in
den heimischen Bienenstock, und alle behandeln Flitz als großen Helden.
Da es sich um ein Bienenvolk handelt, das Honig für die Menschen sammelt
und die Menschen als ihre Freunde ansieht, dauert es nicht lange, bis sie
den Helden Flitz als wilde, faule, unnütze Biene betiteln. Flitz will dem
Bienenvolk erklären, dass es für die Menschen nur ein Schwarm Insekten ist,
doch bis es zu einem aufklärenden und versöhnenden Gespräch kommt, muss
Flitz erst einmal mit seiner kleinen Freundin aus dem Bienenstock fliehen.
Folge 10: Auf der Flucht
Flitz, der immer noch auf der Suche nach seiner Mutter ist, verirrt
sich und trifft auf eine Mistkäfermutter, die ihren Sohn Rolli verloren
hat. Eigentlich will sich Flitz nur schnell einmal waschen, wird dabei
jedoch von einer gemeinen Spinne in deren Netz gefangen und zu einer
noch gemeineren Hummel in einen Zirkus verschleppt. Dort begegnet er
einem Pillendreherkind und findet schon bald heraus, dass es sich bei
dem Pillendreher um den verschollenen Rolli handelt. Flitz und Rolli
fliehen, werden aber von der Spinne und der Hummel verfolgt. Aus Angst
erwischt zu werden, lernt Rolli auf einer Mistkugel zu laufen. So sehr
sich Flitz und Rolli aber auch anstrengen, die Verfolger holen immer
mehr auf. Nur durch die Hilfe weiterer Pillendreher gelingt es den
beiden, die Bösewichte abzuhängen. Nachdem Flitz das kleine Mistkäferkind
Rolli wieder mit seiner Mutter vereint hat, setzt er seine Reise fort.
Folge 11: Der vertauschte Prinz
Flitz rettet den ersten männlichen Nachwuchs des königlichen
Schmetterlingspaares vor einem Adler. Die Schmetterlinge bitten Flitz
daraufhin, nicht nur auf ihre Tochter Dolly, sondern auch so lange auf
ihren Sohn Edgar aufzupassen, bis ein Schmetterling aus ihm geworden ist.
Die kleine Prinzessin befürchtet, dass ihre Eltern ihren Bruder lieber
haben werden als sie. Deshalb vertauscht sie mit Hilfe der Wanze Edgar
gegen ein Mottenbaby. Als dieses schlüpft, sind alle entsetzt. Für Flitz
steht fest, dass nur die Prinzessin damit zu tun haben kann, und er
beschliesst, sie nicht aus den Augen zu lassen. Ihr Weg führt ihn zur
Wanze, die nun als Gegenleistung von der Prinzessin verlangt, selbst im
Palast leben zu können. Es kommt zu einem Handgemenge: Dolly fällt mit
Brüderchen Edgar ins Wasser und droht zu ertrinken, doch Flitz ist erneut
zur Rettung bereit. Weil das Wasser so kalt war, macht Flitz sich sofort
daran, den unterkühlten Prinzen zu wärmen. Bei diesem Anblick sieht die
Prinzessin schließlich ein, wie dumm sie war, und hilft Flitz, das
Brüderchen wieder aufzuwärmen. Gemeinsam schaffen sie es, und der junge
Schmetterlingsprinz schlüpft. Nachdem sie ihm dann noch das Fliegen
beigebracht haben, kehren Dolly und ihr Bruder Edgar nach Hause zurück.
Folge 12: Unter Dieben
Flitz hört davon, dass irgendwo eine Bienenkönigin verletzt aufgefunden
worden sei, und hofft nun, dass es sich dabei um seine Mutter handelt.
Fantomas, die gemeine Fliege, will Flitz erst verraten, wo er die
Bienenkönigin finden kann, nachdem er für ihn "gearbeitet" hat. Und so
geht es Flitz wie vielen anderen Waisenkindern, die Fantomas für sich
stehlen lässt: Er weiß, dass es nicht richtig ist zu stehlen, doch er
will unbedingt erfahren, wo sich seine Mutter aufhält. So willigt er ein,
das Lagerhaus der Ernteameisen zu berauben. Auf seinem Diebesgang stößt
er auf die verletzte Bienenkönigin. Gerade als er ihr den goldenen Armreif
stehlen will, wird er entdeckt. Doch die Bienenkönigin hilft Flitz ganz
überraschend und erzählt den Ameisen, sie habe Flitz den Armreif geschenkt.
Deshalb lassen ihn die Ameisen dann in Ruhe. Zurück bei Fantomas, will
dieser natürlich sofort den Armreif, aber Flitz gibt ihn nicht her. Vor
Wut gesteht Fantomas, dass er sowieso nicht weiß, wo Flitz' Mutter ist.
Flitz will noch einmal mit der Königin sprechen und sie fragen, ob sie
seine Mutter kennt. Aber noch ein Zusammentreffen findet leider nicht
mehr statt. So setzt Flitz die Suche nach seiner Mutter fort.
Folge 13: Das Grillen-Konzert
Flitz freundet sich mit dem alten Geigenspieler Emil Moll an. Der
Grashüpfer hat einen sehnlichen Wunsch: Einmal wenigstens möchte er im
Orchester des großen Maestros Von Kirijan mitspielen dürfen. Flitz redet
Emil so lange zu, bis er den Mut fasst, bei dem großen Dirigenten
vorzuspielen. Kaum angekommen, werden sie von dem berühmten Mann auch
schon wieder rausgeschmissen. Doch von Kirijan schleicht dem alten
Grashüpfer heimlich nach, und als er feststellt, dass der sogar besser
spielt als er selbst, lässt er die Geige von Emil kaputt machen. Die
kleine Tochter des Dirigenten, Kelly, die ihren Vater immer vergöttert
hat, ist völlig niedergeschmettert, als sie zufällig die ganze Geschichte
erfährt. Sie verhilft Emil zu einem Auftritt mit dem Orchester vor großem
Publikum. Der alte Geigenspieler spielt so wunderbar, dass von Kirijan
seine Tat bereut.
Folge 14: Lecki, der Schreckliche
Der Fangheuschreck Lecki Schreck will der Welt beweisen, dass er das
boshafteste und schrecklichste Insekt im Walde ist, furchterregender
noch als sein Bruder Manni Schreck. Trotzdem haben es ihm Beatrice und
ihre Sand-Bienenkinder irgendwie angetan. Mit ihrer lieblichen Art
bringen sie ab und zu das eigentliche Wesen des Bösewichts zum Vorschein.
Zwar kämpft Lecki natürlich dagegen an, aber sein gutes Herz behält die
Oberhand. So kommt es dann auch, dass Biene und Heuschrecke mit den
vielen Bienenkindern in wilder Ehe glücklich zusammenleben. Und wenn
sie nicht gestorben sind...
Folge 15: Ersatzvater
Flitz landet zufällig in der unterirdischen Wohnung der Pillendreher
Bert und Betsy Brummig. Die beiden erwarten Käfernachwuchs und sind
damit beschäftigt, große Mengen an Vorrat herbeizuschaffen. Flitz will
ihnen helfen, geht jedoch Bert damit gewaltig auf die Nerven. Die kleinen
Käfer sind noch nicht auf der Welt, als Bert einfach verschwindet, weil
er sich nutzlos fühlt, und die völlig überarbeitete Mutter auf Flitz'
Rat hin einen kurzen Erholungsurlaub antritt. Es dauert auch nicht lange,
da erblicken die Käferchen das Licht der Welt. Flitz, der nun allein auf
sich gestellt ist, übernimmt die Rolle der Eltern.
Folge 16: Der Trotzkopf
Flitz bekommt Ärger mit einem Ölkäfer. Als der Gemeine ein Sekret über
ihm versprüht, verletzt er Flitz. Glücklicherweise findet ihn eine
Grillenfamilie, die ihn mit nach Hause nimmt und gesund pflegt. Bei
diesem Aufenthalt merkt Flitz, dass die Familie Probleme hat, und zwar
mit ihrem verwöhnten Einzelkind Anna: Es möchte auf keinen Fall ihren
Platz mit anderen Kindern teilen. Obwohl sich die Eltern noch ein zweites
Kind wünschen, wollen sie sich nicht über Anna hinwegsetzen. Aber auch
Anna muss ihr Lehrgeld bezahlen: Wegen ihrer egoistischen Art wird sie
von allen anderen Kindern gemieden. Das hat zur Folge, dass sie sich
Flitz auf der Suche nach seiner Mutter anschließt. Gemeinsam bestehen
sie Abenteuer und überwinden Gefahren, bis Anna schließlich einsieht,
dass es zu Hause, bei der Familie, doch am Schönsten ist.
Folge 17: Prinz für einen Tag
Flitz findet Unterschlupf in einem königlichen Bienenstock und wird von
einem Bienenvater und dessen Tochter aufgenommen. Als er erfährt, dass
die Bienenkönigin des Stocks vor langer Zeit ihren Sohn verloren hat
und ihn immer noch verzweifelt sucht, glaubt Flitz, endlich seine Mutter
gefunden zu haben. Doch leider: Auch das ist ein Irrtum. Traurig und
enttäuscht, aber trotzdem mit neuer Hoffnung, macht er sich weiter auf
die Suche nach seiner eigenen Mami.
Folge 18: Babysitter
Flitz begegnet einem angeblichen Zauberer, der ihm, wie er meint, den
Weg zu seiner Mutter zeigen kann. Komisch ist nur, dass er beim Flug
die Augen schließen soll. Flitz macht sich also mit geschlossen Augen
auf den Weg, knallt in den Kokon einer Spinnenmutter und weckt die zwölf
Spinnenbabys. Um das wieder gut zu machen, erklärt sich Flitz bereit,
den Babysitter zu spielen.
Folge 19: Flieg, Käfer, flieg!
Flitz gelangt bei der Suche nach seiner Mutter in ein kleines Wäldchen,
in dem die Welt alles andere als heil ist: Ein Flugzeug versprüht Gift
und alle Insekten verlassen fluchtartig den Wald. Auf seiner Flucht findet
Flitz einen kleinen Junikäfer, der sich weigert, selbst für seine Nahrung
zu sorgen und auch das Fliegen nicht erlernen will. Flitz erklärt dem
Kleinen, wie wichtig es ist, fliegen zu können, auch um sich selbst zu
versorgen. Schließlich gibt der kleine Käfer nach und lernt von Flitz
das Fliegen. Jetzt kann sich Flitz wieder auf die Suche nach seiner
Mutter machen.
Folge 20: Mutterliebe
Flitz kommt im Wald mit einer Pracht-Käfermutter ins Gespräch. Dabei
stellt sich heraus, dass diese eine Tochter in einem Waldheim hat und
Flitz überreden möchte, ihrer kranken Tochter ein Paket zu bringen.
Aufgrund einer Entstellung will sich die Mutter nicht selbst bei ihrer
Tochter zeigen: sie hält sich für allzu hässlich. Flitz versucht nun
krampfhaft, Mutter und Tochter wieder zusammenzubringen, was ihm am
Ende in einer dramatischen Rettungsaktion auch gelingt.
Folge 21: SOS am Teich
Auf der Suche nach seiner Mutter entdeckt Flitz eine Gruppe Kaulquappen.
Unter ihnen tummelt sich auch Platsch, ein ziemlich ekelhafter und
gemeiner Zeitgenosse. Besonders gerne schikaniert er Frau Ohrwurms Kinder.
Wie wichtig aber Freunde sind, wird er schon bald erfahren, denn er gerät
in große Gefahr.
Folge 22: Die Überschwemmung
Flitz lernt einen Kräuterdoktor kennen, der in einem Dorf am Fluss mit
Käfern lebt, die alle keine Arbeit verrichten möchten. Auf der anderen
Seite des Flusses leben Artgenossen, die sich für die besseren Käfer
halten. Ihr Bestreben ist es, die faulen Käfer von drüben zu vertreiben.
Eines Tages kommt ein großer heftiger Regen und überschwemmt alle beide
Teile des Dorfes. Die Not ist groß und plötzlich helfen sich die
Käferparteien gegenseitig. Schließlich sehen sie ein, dass sie von nun an
einen Zusammenhalt bilden müssen, um gemeinsam zu leben und zu überleben.
Folge 23: Bei den Schmetterlingen
Flitz hat von einer Biene gehört, dass seine Mami mit einem ganzen
Bienenvolk über den Ozean auf eine Insel geflogen ist. Er will ihr folgen.
Auf seinem Flug gerät er in einen Sturm und kann nur knapp von einer
Schmetterlingsfamilie gerettet werden. Während er sich bei der Familie
erholt, verwandelt sich deren Sohn von einer Raupe in einen Schmetterling.
Da alle gemeinsam zu der Insel fliegen möchten, muss der kleine
Schmetterling erst einmal das Fliegen erlernen. Bei seinem ersten Flug
verletzt er sich jedoch und muss zurückbleiben. Flitz tröstet seinen
Freund und wartet, bis seine Flügel wieder geheilt sind.
Folge 24: Albert spinnt
Flitz rettet eine kleine Marienkäfer-Larve vor dem Ertrinken. Die beiden
landen auf einer Insel mitten im Fluss. Ohne Hilfe kann die Larve nicht
von der Insel wegkommen, aber für Flitz ist sie viel zu schwer, um sie
über den Fluss zu fliegen. Albert, ein kleiner Spinnenjunge, den Flitz
von einem früheren Abenteuer kennt, ist auch auf der Insel. Die Zeit
drängt, denn durch die starke Strömung des Flusses bricht die Insel
langsam auseinander. Da verwandelt sich die Marienkäfer-Larve in einen
richtigen Marienkäfer und die drei unfreiwilligen Inselbewohner könnten
gemeinsam die Insel verlassen. Doch Albert möchte nicht von den beiden
ans andere Ufer geflogen werden.
Folge 25: Die Eierdiebe
Flitz hilft dem Ameisenjungen Austin, der sich alljährlich gegen eine
große Raubameisenarmee behaupten muss. Jedes Jahr stehlen sie nämlich
die Eier, aus denen Austins Geschwister schlüpfen sollen. Deshalb bauen
alle einen Wassergraben rund um das Familienhaus, um so die Ameisenarmee
abzuhalten. Trotzdem gelingt es den Eierdieben, in die Höhle der
Ameisenmutter einzudringen und alle Eier zu stehlen. Doch diesmal hat
sich die Mutter besser vorbereitet und die echten Eier mit falschen
vertauscht. Endlich bekommt Austin seine Geschwister. Flitz nimmt
Abschied von der Ameisenfamilie und macht sich weiter auf den Weg zu
seiner Mami.
Folge 26: Die große Dürre
Das ganze Land wird von einer großen Dürre heimgesucht, seit Monaten
hat es nicht mehr geregnet. Alle Tiere leiden unter der Trockenheit.
Auch die Mami eines kleinen Glühwürmchen-Mädchens ist krank geworden.
Nun machen sich Flitz und das Mädchen auf, um Wasser für sie zu besorgen.
Doch dazu müssen sie in den Schwarzen Sumpf, in dem viele Ungeheuer leben!
Folge 27: Flug ins Eis
Flitz lernt die Heuschrecke Miguel kennen und macht sich mit ihr
zusammen mit ihrem Pusteblumen-Fluggerät auf die Suche nach seiner Mami.
Doch schon bald scheint der Weg zu enden: Das Fluggerät scheitert an
einem eisigen Berg und befördert die beiden "Flieger" in den Schnee,
direkt in das Territorium der Spinne Tarantino.
Folge 28: Zu spät
Flitz begegnet dem alten Ubi, der vor einer Weile mit Mutter Hummel
Bekanntschaft gemacht hat. Ubi erzählt ihm, Mutter Hummel wisse, wo
sich seine Mami, die Bienenkönigin, aufhalte. Ubi und Flitz verabreden
sich, um gemeinsam nach der Hummelmutter zu suchen. Auf dem Weg zu seiner
Verabredung rettet Flitz den Fliegenjungen Pauli vor den bösen Jagdfliegen,
die allerdings Flitz dann daran hindern, pünktlich zu seinem Treffen zu
erscheinen. Ubi fliegt alleine los und Flitz muss seinem Herzen und den
Sternen folgen.
Folge 29: Freund oder Feind?
Flitz und sein neuer Freund Flip sind auf dem Weg zu einem
Honigbienenschloss, als Flitz das kranke Wespenbaby Micki entdeckt.
Da es sich bei dem Wespenbaby um einen natürlichen Feind handelt,
ist Flitz zunächst vorsichtig. Doch dann wird ihm klar, dass der
Kleine noch gar nicht weiß, dass sie sich eigentlich hassen müssten.
Die Aufklärung kommt von Flip, der Micki die unangenehme Wahrheit
über sein Wespenerbe erzählt. Trotz der neuen Erkenntnis, jetzt ein
"Feind" von Bienen zu sein, handelt Micki ganz anders: er verteidigt
Flitz vor einem großen schwarzen Käfer und Flip stellt fest, dass
Taten mehr zählen als Vorurteile.
Folge 30: Auf hoher See
Flitz flieht mit seinen Freunden vor einer Planierraupe auf einem Blatt
mit der Strömung den Fluss hinab. Strömung und Wind treiben sie bis auf
das Meer hinaus. Flitz kann nicht einfach losfliegen, um Hilfe zu holen,
da er sich auf der Flucht die Flügel verletzt hat. Bald sind alle halb
verdurstet und verhungert. Völlig entkräftet müssen sie auch noch ein
Unwetter mit hohen Wellen überstehen. Flo, die Käferfrau, hat einen
Kokon an Bord geschmuggelt, aus dem ein Schmetterling schlüpft. Dieser
fliegt an Land und kommt mit vielen Schmetterlingen wieder.
Folge 31: Betreten verboten
Flitz lernt einen Kräuterdoktor kennen. Der wohnt in einem Dorf mit
überaus arbeitsscheuen Käfern, die alle kein Interesse haben, irgendetwas
Sinnvolles zu tun. Doch das Dorf besteht aus zwei Hälften: Auf der anderen
Seite des Flusses leben Käfer, die fleißiger sind, sich deshalb für die
besseren Käfer halten und die trägen Käfer aus ihrer Gegend vertreiben
möchten. Eines Tages kommt ein großer Regen und droht beide Dorfteile zu
überschwemmen. In dieser Not helfen halten die beiden Parteien plötzlich
doch zusammen und helfen sich gegenseitig. Da sehen sie ein, dass es viel
besser ist, von nun an fest zusammen zu halten.
Folge 32: Kurzes Glück
Flitz wird vom Staub eines Nachtfalters an seinen Augen verletzt und
kann nichts mehr sehen. Eine Bremsendame pflegt ihn so liebevoll, dass
Flitz denkt, endlich seine Mami gefunden zu haben. Die Bremsendame lässt
das Bienenkind in seinem Glauben, weil sie es lieb gewonnen hat und nicht
enttäuschen möchte. Erst als Flitz gesund ist und wieder sehen kann,
erkennt er, dass seine Pflegerin doch nicht seine richtige Mami ist.
Folge 33: Alles Lüge
Flitz wird von einem freundlichen Käferehepaar und dessen Sohn Bo
herzlich aufgenommen. Es dauert nicht lange und Bo wird eifersüchtig
auf Flitz: Er will die Liebe seiner Eltern nicht mehr teilen. Um Flitz
wieder loszuwerden, inszeniert er eine Intrige: Die Eltern sollen glauben,
dass Flitz etwas gestohlen hat. Da kommt ein Unwetter auf und bringt den
herumstreunenden Käfersohn in große Gefahr. Flitz überlegt nicht lange,
rettet Bo und bringt ihn heil nach Hause zurück.
Folge 34: Vorurteile
Das Käferkind Conni und seine Mutter werden von den anderen Insekten
geschnitten: Ihre Verwandten hatten einmal die letzten Essensreserven
aus dem Dorflagerhaus gestohlen. Obwohl die beiden selbst mit dem
Diebstahl damals wirklich nichts zu tun hatten, wird ihnen immer in die
Schuhe geschoben, wenn im Dorf etwas gestohlen wird. Genau so wie bei
dem erneuten Einbruch jetzt. Doch durch Zufall stößt Flitz auf die
wahren Täter. Er bringt sie zu den Dorfbewohnern und kann die Bestrafung
der Unschuldigen gerade noch verhindern. Endlich sehen die Dorfbewohner,
dass sie voreilig geurteilt haben: Von nun an wollen sie immer nett zu
Conni und seiner Mutter sein. Flitz kann seine Reise fortsetzen.
Folge 35: Ein Tag mit Belinda
Flitz befreundet sich mit dem Schmetterlingsmädchen Belinda. Als ein
Schwarm Wespen die Gegend überfällt und alle Insekten flüchtend Schutz
suchen, stellt sich Flitz allein gegen die Angreifer und wird dabei
bewusstlos geschlagen. Belinda kümmert sich um Flitz und hilft ihm
wieder auf die Beine. Am Nachmittag gehen sie gemeinsam auf das
Gemeindefest, wo bereits das nächste Abenteuer wartet.
Folge 36: Zu gut gemeint
Das Bienenkind Flitz trifft eine Ameise, die gerade für ihr Frühstück
Blattwespeneier sammelt. Flitz ist entsetzt. Er überredet die Ameise,
der Blattwespenmutter die Eier zurückzugeben, doch Frau Blattwespe hat
daran gar kein Interesse! Sie erklärt dem völlig verwirrten Flitz, dass
der Verlust einiger Eier von Natur aus eingeplant ist, und Flitz wird klar,
dass nicht alles so einfach zu verstehen ist, was mit der Natur zu tun hat.
Folge 37: Der Doppelgänger
Flitz wird von einem Käfer angesprochen, der behauptet, er wisse, wo seine
Mutter sei. Gemeinsam fliegen sie zu der Bienendame, die auch sofort meint,
in Flitz ihren verschollenen Sohn zu erkennen. Doch leider stellt sich
schnell heraus, dass Flitz nur so aussieht wie Trix: Ihm fehlt das
kennzeichnende Muttermal auf der Handfläche. Flitz will der Bienenmutter
helfen, ihren verlorenen Sohn Trix zu finden. So macht er sich gemeinsam
mit Hilfe des Bienenmädchens Kim auf die Suche.
Folge 38: Flitz in der Stadt
Flitz entschließt sich, dem Stadtkäfer Schubsi in die Großstadt zu folgen.
Nachdem er schon so viel von dem tollen Leben in der Stadt gehört hat, will
er sich selbst davon überzeugen, ob es die hohen Kästen, in denen die
Menschen angeblich wohnen, und das viele Essen in den Mülleimern wirklich
gibt. Aber schon nach kurzer Zeit ist er mehr als enttäuscht. Vor einem
Kammerjäger und seinem Gift flieht er mit Schubsi und dessen Brüdern in
einen Abwasserkanal. Doch selbst dort werden sie von Giften bedroht und
beinahe gibt es für sie kein Entrinnen mehr. Da bittet Schubsi Flitz,
ihnen zu helfen, aufs Land zu ziehen. Als sie aus dem Kanal entkommen,
landen sie mitten in den Abgasen des Stadtverkehrs. Das bestätigt ihnen,
dass die Entscheidung, aufs Land zu ziehen, richtig war, auch wenn ihnen
die neue Umgebung zunächst fremd sein wird.
Folge 39: Der Überfall
Flitz versucht sich als Friedensstifter. Er macht es sich zur Aufgabe,
die langjährige Feindschaft zwischen den Spinnen und den Wespen zu beenden.
Leider gelingt es ihm nicht, die beiden Insektengruppen zu versöhnen.
Dafür aber rettet er die Spinneneier und nimmt sich ihrer an, damit die
sich daraus entwickelnden Spinnen wenigstens später einmal friedfertig sind.
Folge 40: Der große Bruder
Flitz rettet einen jungen, heimatlosen Wasserkäfer namens Rip vor einer
Spinne, und beide werden gute Freunde, fast wie Brüder. Doch es dauert
nicht lange, da ist Rip wieder gesund und erkennt, dass er im Wasser
leben muss. So trennen sich die Wege der Freunde, und Flitz geht wieder
alleine auf die Suche nach seiner Mami.
Folge 41: Der Zweikampf
König Gustav und sein ängstlicher Enkel Georg werden mitsamt ihrem
Insektenvolk von dem bösen Prinzen Stanislaus und seinen Hirschkäfern
aus ihrem Baum vertrieben. Gustav ist zu alt und zu müde, um seinem
Volk ein guter König sein zu können. Er möchte abdanken, aber leider
fehlt seinem Enkel das Format, die Nachfolge anzutreten. Da bestimmt
er Flitz zum königlichen Ausbilder, und schon nach kurzer Zeit kann
König Gustav abdanken. Denn Flitz stärkt Georgs Selbstbewusstsein und
trainiert mit ihm so lange, bis Prinz Georg so weit ist, sich gegenüber
Prinz Stanislaus und seiner Bande zur Wehr zu setzen.
Folge 42: Der einsame Musiker
Grillenmann Zack spielt die schönsten und bewegendsten Melodien, fast
jedes Insekt kennt und bewundert ihn. Schade nur, dass Zack ein
überzeugter Einzelgänger ist, denn es wäre so schön, Zack als Mitglied
im Grillen-Orchester bewundern zu können. Aber der Grillenmann schwelgt
geradezu in seiner Einsamkeit, die er als unverzichtbar erachtet, weil
sie ihn zu neuen Melodien inspiriert. Flitz lehrt Zack, dass es nicht
gut ist, immer allein und ohne Freunde zu sein. Er kann ihn überreden,
im Grillen-Orchester mitzuspielen. Das bedeutet, dass Zack sein
Einzelgängerdasein aufgibt.
Folge 43: Bumerang
Flitz rettet eine kleine Blattschneiderbiene vor einer Fangschrecke,
die sich "Bumerang" nennt, weil sie ihren Feinden androht, wie ein
Bumerang immer wieder zurückzukehren. Flitz wird jedoch so schwer
verletzt, dass er von dem Bienenjungen und dessen Großvater gepflegt
werden muss. Vor dem Haus lauert die Fangschrecke. Flitz bekommt die
letzten Nahrungsvorräte, damit er wieder zu Kräften kommt und gesund
wird. Wieder gestärkt, will er die Fangschrecke verjagen, damit seine
beiden Freunde in Ruhe leben können. Es beginnt eine harte
Verfolgungsjagd. Dabei stürzt die Schrecke in einen Fluss und wird
fortgeschwemmt. Nachdem Flitz sich erholt hat, setzt er seine Reise fort.
Folge 44: Das Spinnenbaby
Flitz hat auf der Suche nach seiner Mami schon viele Abenteuer
überstanden. Er war Retter und wurde gerettet, er war Lehrer und
wurde belehrt, nicht selten ging es dabei um Kopf und Kragen. Aber
als er Mini, dem Spinnenbaby, und dessen Eltern begegnet, setzt das
Schicksal noch eins drauf: Jetzt darf Flitz auch noch Schutzengel sein!
Folge 45: Ausgenutzt
Flitz ist überrascht, als er eine Käferfamilie entdeckt, die sich ihr
Essen lieber bringen lässt, als selbst danach zu suchen. Noch mehr ist
er schockiert, als er erfährt, was dahinter steckt: Die Käfer werden
von den Menschen ernährt, um ihnen einmal ihre Kinder wegzunehmen. All
sein Drängen, dass sich die Käfer einem neuen Leben stellen sollen,
nützt nichts, sie wollen nicht auf Flitz hören. Was muss denn noch
passieren, damit die Käfer bereit sind umzudenken?
Folge 46: Der mißratene Sohn
Flitz ist zu Gast bei Frau Schrecke, die krank ist. Weil sie deshalb
ihren Sohn Damian, der aus dem Gefängnis entlassen werden soll, nicht
abholen kann, übernimmt das Flitz für sie. Damian verspricht seiner
Mutter und Flitz, dass er sich bessert, schafft es aber dann doch nicht:
Von seinem Freund Mafioso wird er schnell zu einem neuen Verbrechen
überredet, sie wollen Essensvorräte stehlen. Davon, so denkt sich Damian,
kann er dann auch etwas seiner kranken Mutter geben. Er steht Schmiere,
wird aber entdeckt und muss fliehen. Jetzt hat er Sheriff Blei auf den
Fersen. Als Damians Mutter davon erfährt, wendet sie sich von ihrem Sohn
ab. Flitz hat alle Hände voll zu tun, zwischen Frau Schrecke, dem in der
Zwischenzeit gestellten Damian und Sheriff Blei zu vermitteln.
Folge 47: Heimweh
Flitz entschließt sich, zurück zu Mutter Hummel zu fliegen, um vielleicht
von ihr Neuigkeiten über seine Familie zu erfahren. Dort angekommen, muss
er leider feststellen, dass die Wohnung völlig zerstört ist. Von Frau Bremse,
die er noch von früher kennt, erfährt er, dass ein großes Unwetter das
Hummelheim ruiniert hat und dass seine Hummelmutter mit seiner Schwester
Sissi nun im Osten leben. Flitz bleibt noch eine Weile, um ein paar Dinge
zu erledigen und sich mit alten Freunden zu treffen. Dann macht er sich
auf den Weg in Richtung Osten.
Folge 48: Vergißmeinnicht
Als Flitz' Mutter und seine Schwester Sissi erfahren, dass Flitz nach
ihnen sucht, macht sich Sissi auf die Suche nach ihrem Bruder. Ihre Mutter
ermahnt sie zur Rückkehr, wenn die Vergissmeinnicht verblühen. In der
Zwischenzeit lernt Flitz die gemeine und hinterhältige Biene Kniff kennen,
die sich später bei einem Zusammentreffen mit Sissi als Flitz ausgibt. Als
sich Sissi und ihr wahrer Bruder am Fluss begegnen, erkennen sie einander
nicht. Die Vergissmeinnicht verblühen, und Sissi kehrt enttäuscht nach
Hause zurück. Flitz erfährt von dem gemeinen Schwindel jedoch leider zu
spät. Sein einziger Trost ist zu wissen, dass seine Schwester nach ihm
sucht und dass er sie sogar getroffen hat, wenn auch nur kurz.
Folge 49: Stadt ohne Licht
Honigbiene Flitz verliert auf der Suche nach seiner Mutter die
Orientierung und gelangt in eine gespenstische Berggegend. Er stößt auf
das einsame Leuchtkäfermädchen Glimmchen. Glimmchen erzählt ihm, dass es
dazu verdammt ist, nichts anderes zu tun, als den gemeinen Ölkäfern zu
leuchten. Flitz will Glimmchen von dieser traurigen Aufgabe befreien
und zieht sich damit den Groll der Ölkäfer zu. Es kommt zum Kampf.
Folge 50: Gefangene der Termiten
Flitz rettet die kleine Termite Aaron vor einem Ameisenbären. Aaron
bedankt sich und zieht weiter. Erst später erfährt er, dass sein Retter
Flitz von seinen eigenen Artgenossen gefangen genommen wurde. Flitz teilt
das Schicksal vieler anderer Insekten, die von den Termiten als
Zwangsarbeiter gehalten werden, um deren Vorratsturm zu bauen. Aaron
möchte Flitz gerne befreien, doch seine Mutter, die Termitenkönigin,
lehnt die Freilassung ab. Daraufhin befreit Aaron auf eigene Faust alle
Arbeiter und flieht mit Flitz. Jetzt, nachdem sich ihr Sohn auf diese Art
von ihr losgesagt hat, erkennt die Königin, dass es falsch war, andere
Insekten auszubeuten. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem Sohn und
findet ihn auch bald. Die beiden versöhnen sich und von nun an werden
die Termiten ihre Vorratstürme selbst erbauen.
Folge 51: Keine Zeit für TomTom
Eine Bande gemeiner Hummeln greift den kleinen Käfer TomTom an. Von
Flitz wollen die Hummeln nichts, trotzdem verteidigt Flitz TomTom.
Es gelingt zwar, die Hummeln zum Rückzug zu bewegen, doch diese schwören
Rache. TomTom lädt Flitz zu sich nach Hause zu seinem Vater ein, um sich
dort auszuruhen. Flitz nimmt das Angebot zunächst an, doch weil er immer
an seine Schwester denken muss, die er ganz in der Nähe vermutet, macht
er sich wieder auf den Weg. Am nächsten Tag zerstören die Hummeln das
Haus von TomTom und nehmen seinen Vater gefangen. TomTom sucht Flitz
und fleht ihn um Hilfe an. Obwohl Flitz keine Zeit hat, versucht er mit
TomTom, dessen Vater zu befreien - vergeblich. Nun sieht TomTom ein,
dass er seinen neuen Freund nicht länger auf der Suche nach der eigenen
Familie aufhalten kann. So trennen sich die Wege, und TomTom will seinen
Vater aus eigener Kraft befreien.
Folge 52: Die geplatzte Hochzeit
Endlich hat Sissi ihren Bruder Flitz gefunden. Gemeinsam mit TomTom,
der sich ihnen aus Abenteuerlust angeschlossen hat, suchen sie nun ihr
Zuhause. Flitz kann es kaum erwarten, endlich seine Mutter zu sehen.
Leider kennt Sissi den Weg nicht, denn die Bienenkönigin musste ja mit
dem gesamten Bienenstock umziehen. Es dauert auch nicht lange, da
stecken Flitz und TomTom schon mitten im ersten Abenteuer. Diesmal
ist es Sissi, die Flitz in eine unangenehme Situation bringt.
Folge 53: TomTom in der Klemme
Flitz, TomTom und Sissi kommen auf der Suche nach ihrem Zuhause an einen
großen Hafen. Dort lernt TomTom das Stabheuschreckenmädchen Nana kennen
und freundet sich mit ihr an. Nana, die den Hafen auf einem Baumstamm
erreicht hat, freut sich sehr, in TomTom einen Freund gefunden zu haben.
Ihre Reise war lang und beschwerlich. Irgendwann hat Nana die Orientierung
verloren und weiß nun nicht mehr, woher sie eigentlich gekommen ist. Am
Abend wird Nana krank, und TomTom weiß nicht weiter. Flitz befragt einen
weit gereisten Läuse-Mann, der ihm erklärt, dass Nana aus einer wärmeren
Region stammt und unter dem Klima leidet. Wenn TomTom die Gesundheit
seiner Freundin nicht aufs Spiel setzen will, soll er Nana schnellstens
mit dem nächsten Schiff wieder in den Süden zurück schicken. Da er sich
aber von Nana nicht trennen will, befindet er sich ganz schön in der
Klemme.
Folge 54: Hunger
Durch die große Hitze und die Trockenheit sind alle Tiere erschöpft und
sehr hungrig. Seit längerer Zeit hat es nicht mehr geregnet und die
Pflanzen sind vertrocknet. Auch Flitz, Sissi und TomTom ergeht es nicht
besser. Auf ihrer Nahrungssuche begegnen sie vielen hungrigen Tieren,
und alle streiten sich um die letzten Nahrungsvorräte.
Folge 55: Der Wettflug
Kaum ist das letzte Wettkampf-Abenteuer überstanden, da befinden sich
Flitz, Sissi und TomTom schon wieder mitten in einem neuen Wettkampf.
Diesmal handelt es sich um einen Musik-Wettbewerb. Der Vorteil hierbei
ist, dass sich die drei Freunde nicht daran beteiligen müssen. Dafür
haben sie es aber mit der rücksichtslosen Blues-Sängerin Wanda zu tun,
die auf die schöne Stimme einer anderen Teilnehmerin eifersüchtig ist
und diese daran hindern will, den Wettkampf zu gewinnen.
Folge 56: Die Meistersinger
Kaum ist das letzte Wettkampf-Abenteuer überstanden, da befinden sich
Flitz, Sissi und TomTom schon wieder mitten in einem neuen Wettkampf.
Diesmal handelt es sich um einen Musik-Wettbewerb. Der Vorteil hierbei
ist, dass sich die drei Freunde nicht daran beteiligen müssen. Dafür
haben sie es aber mit der rücksichtslosen Blues-Sängerin Wanda zu tun,
die auf die schöne Stimme einer anderen Teilnehmerin eifersüchtig ist
und diese daran hindern will, den Wettkampf zu gewinnen.
Folge 57: Auf dem Vulkan
Wer es einmal bis in die Vulkan-Berge geschafft hat, möchte unbedingt
auch den interessanten Gipfel des Vulkans bewundern. Flitz, Sissi und
TomTom treffen auf eine Gruppe von Insekten, die ihnen von dem
geheimnisvollen Vulkanwächter erzählen, der Reisende nur gegen Geschenke
durch sein Gebiet lässt. Was die drei Freunde nicht wissen: der
Vulkanwächter und die Insekten spielen ein böses Spiel. Rocko, die Wespe,
ist dafür verantwortlich, dass keine Touristen in die karge Gegend kommen.
Er verkleidet sich als Fremdenführer und bringt Flitz, Sissi und TomTom
zu einem giftigen Teich. Flitz hat Durst, trinkt von dem giftigen Wasser
und wird prompt krank. Da legt Rocko die Verkleidung ab. Es kommt zum
Kampf zwischen Flitz und Rocko. Sie stürzen ab und drohen in die heiße
Lava zu fallen! In kürzester Zeit entsteht ein heftiges Gerangel zwischen
allen Insekten, von überall her droht neue Gefahr, und dann bricht auch
noch der Vulkan aus.
Folge 58: Laßt uns Freunde sein!
Flitz hat gehört, dass ein alter Wasserwarzenmann namens Nestor etwas
über seine Mutter weiß. Auf der Suche nach ihm gelangt er an einen Teich,
der durch Industrieabwässer völlig verschmutzt ist. Genau an diesem Teich
soll Nestor wohnen. Bevor Nestors Enkel Gordi den kleinen Flitz zu seinem
Großvater lässt, verlangt er von ihm, dass er ihnen hilft wegzuziehen.
Schon mehrmals haben sie versucht, den Teich wegen seiner schlechten
Wasserqualität zu verlassen, aber die anderen Teichbewohner haben sie
stets daran gehindert. Flitz versucht unter den einzelnen Tierkolonien
zu vermitteln, doch leider ohne Erfolg. Es kommt zum Kampf. Am Ende hat
Flitz doch noch Glück, denn Nestor hat etwas ganz besonderes für ihn,
nämlich ein Stück des Umhangs seiner Mutter und die Information, dass sie
irgendwo südlich lebt. Und so macht sich Flitz wieder auf die Reise...
Folge 59: Das Sperrgebiet
Flitz macht einen großen Bienenstock ausfindig, in dem er seine Mutter
vermutet. Die Bienenkönigin und ihr Berater, der alte Professor, sind
der Meinung, dass es Flitz an Ausbildung fehle und er unterrichtet werden
müsse. So bekommt Flitz durch den Professor eine königliche Bienenausbildung.
Natürlich hat Flitz während der Ausbildung einige Proben zu bestehen, vor
allem darf er das Sperrgebiet nicht betreten, denn dort lauert große Gefahr!
Folge 60: Die Bienenjäger
Auf der Suche nach seiner Mutter übernachtet Flitz bei einer
Schlammfliegen-Familie. Er schläft so fest, dass er nicht bemerkt,
wie ein ganzer Bienenschwarm über ihn hinwegfliegt - ausgerechnet
seine Mutter und seine Schwester Sissi sind mit dabei! Am nächsten
Tag zieht Flitz weiter. Auf seinem Weg wird er von ein paar bösen
Hornissen ins Visier genommen. Sie verfolgen ihn seit einiger Zeit,
um an den Bienenstock mit den Honigvorräten zu gelangen. Was Flitz
auch versucht, er kann die Verfolger nicht abschütteln. Was passiert,
wenn Flitz endlich den Bienenstock seiner Mutter findet, aber immer
noch die Hornissen im Nacken hat?
Folge 61: Der Aufstand
Flitz befindet sich ganz in der Nähe des Bienenstocks seiner Mutter.
Da erfährt er, dass es im Bienenstock großen Ärger gegeben hat. Einige
Bienen wollten seine Mutter vertreiben und selbst den Thron besteigen,
und weil es den Verrätern nicht gelungen ist, die Macht an sich zu reißen,
haben sie seine Schwester Sissi entführt. Obwohl Flitz immer noch von den
Hornissen gejagt wird, versucht er, seine Schwester zu befreien, wird aber
schnell von den Verrätern überwältigt. Dann kommt es auch noch zum Kampf
zwischen den Hornissen und den Bienen. Flitz ist zwar unverletzt, hat aber
sein Erinnerungsvermögen verloren und irrt nun orientierungslos durch die
Gegend...
Folge 62: Endlich Zuhause
Endlich hat Flitz den Bienenstock seiner Mutter gefunden. Da er aber
erst herausbekommen muss, wer die Verräter sind, die seine Mutter vom
Thron stoßen wollen, beteiligt er sich als ganz normale Arbeitsbiene
am Bau des Bienenstocks. Schweren Herzens weiht er seine Schwester
Sissi in seinen Plan ein. Wie gerne wäre er schließlich in die Arme
seiner Mutter gelaufen. Von Sehnsucht getrieben, nähert sich Flitz
bald dem Thronsaal, wird aber von Benedikt, dem Vertrauten der
Bienenkönigin, festgenommen und übel zugerichtet. Trotz der schlechten
Behandlung gibt Flitz sein Geheimnis nicht preis, denn sonst wären
seine Mutter und seine Schwester Sissi weiter in Gefahr. Es bleibt
ihm nichts anderes übrig, als zurück zum Bienenstock zu fliegen und
auf die Hilfe seiner Freunde zu hoffen.
Folge 63: Verräter
Flitz hat endlich herausbekommen, wer der Anführer der Verräter ist:
Benedikt, der enge Vertraute der Bienenkönigin! Zunächst will ihm das
niemand glauben, nicht einmal die Königin. Sie meint, dass Benedikt zu
derartigen Taten nicht fähig ist, und glaubt an einen Irrtum. Somit ist
es zu spät, um gegen die Verräter vorzugehen. Die rebellischen Truppen
greifen den Bienenstock an und haben die Macht schon fast an sich gerissen,
als Flitz mit seinen Freunden endlich zu Hilfe kommt. Es gelingt ihm, sich
zum Thronsaal vorzuarbeiten, um seine Mutter zu holen, die sich dort aus
Sicherheitsgründen eingeschlossen hat. Aber seine Mutter ist nicht da:
Sie wurde von den Hornissen entführt.
Folge 64: Königin in der Not
Mit der Gefangennahme der Bienenkönigin haben sich die Hornissen den
großen Vorteil verschafft, endlich an die Honigvorräte heranzukommen.
Soweit geht die Rechnung auch auf, denn sie gelangen ohne Hindernisse
in den Bienenstock. Allerdings sind die Vorratskammern leer, da die
Bienen vorher den Honig in Sicherheit gebracht haben. Die Hornissen
geben nicht auf. Mit der gefangenen Königin können sie das Bienenvolk
leicht erpressen, die Honigvorräte herauszugeben. Flitz will seine
Mutter befreien. Es gelingt ihm, sich trotz starker Bewachung an das
Hornissennest heranzuschleichen. Jetzt muss er nur noch das Versteck
finden, in dem seine Mutter gefangen gehalten wird. Doch schon nach
den ersten Schritten fällt er in ein tiefes Loch und hat keine Ahnung,
wohin er nun geraten ist. Er schaut sich um und stellt fest, dass er
genau neben der Zelle gelandet ist, in welcher seine Mutter fest
gehalten wird.
Folge 65: Alles wird gut
Bei dem Versuch, seine Mutter zu befreien, wird Flitz von den Hornissen
gefangen genommen und Kopf unter über einer Schlangengrube aufgehängt.
Die Hornissen drohen, das Seil zu durchschneiden, wenn seine Mutter,
die Bienenkönigin, nicht verrät, wo der Honig versteckt ist. Da alle
Bienen ohne die Honigvorräte verloren wären, schweigt die Königin, und
Flitz wird zu den Schlangen herabgelassen. Bevor ein Unglück geschieht,
kann ihn Mäck, sein Fangheuschreckenfreund, retten. Dann lockt Mäck mit
Hilfe der Soldaten die Hornissen zu dem vermeintlichen Honigversteck,
und es gelingt ihnen, die Feinde zu überlisten. Jetzt kann die Königin
befreit werden. Gleichzeitig greift Flitz mit den anderen Soldaten das
Hornissennest an, doch die Hornissen sind in großer Überzahl. Bevor alles
verloren ist, kommen jedoch all jene Insekten, denen Flitz auf der Suche
nach seiner Mutter geholfen hat, zur Unterstützung, und gemeinsam gelingt
es ihnen, die Hornissen zu verjagen. Endlich können sich Flitz und seine
Mutter in die Arme fallen. Am Ziel seiner Reise angekommen, verabschiedet
sich Flitz von seinen Freunden.
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