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Auf den ersten Blick erscheint es etwas ungew�hnlich, einen Film
�ber die Entstehung eines Buches zu machen, doch genau davon handelt
dieser Animationsfilm, der nicht umsonst f�r einen Oskar nominiert wurde.
Doch dieses Buch ist auch kein gew�hnliches Buch, sondern das „Buch von Kells“,
ein �beraus aufwendig von Hand illustriertes mittelalterliches Buch zu den vier Evangelien.
Doch was dieses Buch so besonders macht sind vor allem die feinen und sehr wertvollen
Zeichnungen, die so �berhaupt nicht mit unseren Vorstellungen �ber das dunkle Mittelalter
�bereinstimmen.
Und diesem irischen Zeichentrickfilm gelingt nun das Kunstst�ck
(mit einigen kleinen k�nstlerischen Freiheiten) zum einen,
Erwachsenen zu demonstrieren, was dieses Buch so besonders macht
und zum anderen Kinder mit einer Geschichte �ber einen kleinen M�nch
und eine kleine Fee zu unterhalten. Allerdings ist es kein wirklicher
Kinderfilm, denn viele Elemente des Films sind so gestaltet,
dass nur ein Erwachsener die verwendete Symbolik durchschaut.
Die FSK 6 hat der Film mit voller Berechtigung.
J�ngere Kinder haben trotz einiger recht kindlicher Szenen in diesem
Film nichts zu suchen und auch bei etwas �lteren Kindern sollte
ein Erwachsener dabei sein. Es wird R�ckfragen geben.
Die Handlung
Die Geschichte handelt von dem 12-j�hrigen Novizen Brendan, der um das Jahr 1000
nach Christus im Kloster von Kells in Irland aufgezogen wird. W�hrend die meisten
M�nche dort von ihren eigenen handgemalten B�chern geradezu beseelt sind,
die Brendan auch sehr bewundert, halten sie sich doch f�r St�mper,
verglichen mit den wundervollen Werken von solch ber�hmten K�nstlern
wie Bruder Aidan. Nur der Abt ist anders, denn er ist von dem Gedanken
besessen, die Mauer um sein Kloster vollenden zu m�ssen, um die Einwohner
vor Angriffen durch die Wikinger zu sch�tzen. Doch der Abt ist auch entschlossen,
Brendan vor allen Gefahren der Au�enwelt zu sch�tzen, indem er ihm verbietet,
die Mauern des Klosters zu verlassen.
Doch da kommt eines Tages ein besonderer Fl�chtling: Niemand anderes als der
besagte Bruder Aidan. Dieser l�sst Brendan einen Blick auf das ber�hmte Buch
werfen, das vor �ber 200 Jahren im Kloster Iona in Auftrag gegeben wurde.
Doch wie er erkennt, ist das Buch noch gar nicht fertig. Bruder Aidan
verspricht Brendan, ihm zu zeigen wie das Buch gemacht wird, wenn dieser
f�r ihn aus dem Wald eine Hauptzutat f�r gr�ne Tinte holt.
Entgegen dem Verbot seines Abtes macht sich Brendan nach kurzem Z�gern
zusammen mit Bruder Aidans Katze Pandur B�n auf den Weg in den Wald.
Doch der Wald ist wirklich gef�hrlich und Brendan fl�chtet vor einigen
W�lfen auf einen gro�en Stein. Dabei f�llt ihm gar nicht auf, dass er
dabei einen Feenkreis betreten hat. Alles scheint verloren und Pandur
B�n flieht, als p�tzlich Wolfsgeheul ert�nt. Die schwarzen W�lfe ziehen
sich zur�ck und geben einem wei�en Wolf den Weg frei. In seiner Angst
beginnt Brendan zu beten, als er die grelle Stimme eines kleinen M�dchens
h�rt, die ihn fragt: „Ist das deine Katze?“.
Und wirklich steht vor ihm jetzt anstelle des wei�en Wolfes ein kleines M�dchen
mit langen wei�en Haaren, das Pandur im Arm h�lt. Unter der Bedingung,
dass er und die Katze nie wieder in den Wald zur�ckkehren, will das M�dchen,
das den Namen Aisling tr�gt, ihnen helfen. Doch Aisling genie�t es regelrecht,
diesem unwissenden Jungen ihre Welt zu zeigen und ihre Macht zu demonstrieren.
Doch nachdem sie die gesuchten Beeren gesammelt haben, kommt Brendan vom Weg ab
und ger�t in eine dunkle H�hle. Aisling warnt ihn davor, sich diesem dunklen
Bereich des Todesgottes Crom Cruach zu n�hern, doch Brendan hat vor diesem
keine Angst, schlie�lich hat ihm der Abt erkl�rt, dass dies ein heidnischer Gott ist,
der gar nicht existiert. Doch wie Brendan erfahren muss, existiert dieser
Gott tats�chlich und nur Aislings beherztes Eingreifen rettet ihn vor seiner
eigenen Dummheit. Dennoch hat Aisling ihren Gefallen an diesem komischen Jungen
gefunden. Wenn er m�chte, darf er wiederkommen.
Bruder Aidan zeigt Brendan einige wunderbare Dinge und bringt ihm bei,
wie man zeichnet. Doch er hat auch eine Offenbarung f�r Brendan:
Aidan ist aufgrund seines Alters nicht mehr in der Lage so gut zu zeichnen.
Statt seiner m�sste Brendan die letzten Seiten des Buches vollenden.
Daf�r ben�tigt er jedoch einen Kristall, der zerbrochen ist.
Doch Brendan erinnert sich, so einen Kristall in der H�hle des Todesgottes
gesehen zu haben. Er will sich schon auf die Suche machen,
als sich ihm der Abt in den Weg stellt. Dieser will seinem Sch�tzling
diese gef�hrlichen Flausen austreiben. Statt an einem sinnlosen Buch
zu arbeiten soll er lieber an der Mauer mithelfen. Bis Brendan zur
Vernunft gekommen ist, wird er eingesperrt. Doch die Katze Pandur B�n
l��t sich das nicht gefallen und macht sich auf den Weg in den Wald
um Hilfe f�r Brendan zu holen.
Das Bild
Das erste, was bei diesem Film ins Auge springt, ist der ungew�hnliche Zeichenstil.
Alle Charaktere wirken zun�chst merkw�rdig platt. Doch dieser Stil ist kein Unfall,
sondern man orientiert sich damit an den mittelalterlichen Zeichnungen,
die man auch im Book of Kells verwendete. Damals besa� man noch keine Techniken
um Perspektive richtig darzustellen. Dementsprechend wurden Figuren als Teil
des Hintergrunds dargestellt. Aufgrund dieser ungew�hnlichen Darstellung
wurden die meisten Charaktere hier durch ein ungarisches Trickfilmstudio
per Hand animiert. Gerade in Szenen mit Brendan und Aisling f�hlt man sich
an alte osteurop�ische Zeichentrickfilme wie „Lolek und Bolek“ erinnert.
Diese Animationen wurden anschlie�end mit Computerunterst�tzung den
Hintergr�nden aufgepr�gt und diesen angeglichen. In bestimmten Szenen
wurden anschlie�end noch weitere Computergenerierte Effekte �ber das Bild gelegt.
Auch wenn die Charaktere selbst dabei zwar etwas einfach wirken,
wird dies h�ufig durch die sehr durchdachten und teilweise auch
detaillierten Hintergr�nde wieder ausgeglichen, in denen immer
wieder keltische Symbole eingearbeitet wurden, die auch ein
wesentliches Merkmal des Book of Kells sind.
Der Film entwickelt mit diesen Symbolen eine ganz eigene Formensprache
und Symbolik, der man sich als Zuschauer sehr schnell unterwirft.
Man nimmt gar nicht mehr richtig wahr, wie einfach die Charaktere
zum Teil gezeichnet sind, zu sehr ist man damit besch�ftigt,
die ganzen Ornamente zu betrachten und auf einen tieferen Sinn zu untersuchen.
Ein besonders gro�er Bruch tritt dabei mit dem Auftauchen der Wikinger ein.
Schlagartig sieht man fast nur noch Schattenrisse und das Farbschema wechselt
radikal auf Schwarz und Rot. Daf�r verzichtet man auch auf detaillierte
Gewaltdarstellung. Menschen fliehen und st�rzen �bereinander und die Wikinger
wirken sehr gef�hrlich, doch man sieht nicht, dass sie Menschen direkt t�ten.
Obwohl die eigentlichen Begrenzungslinien mehr als breit genug f�r die
DVD-Aufl�sung sind und auch die direkten Artefakte sich in Grenzen halten,
kann die Blu-ray mit ihren pr�ziseren Farben und st�rkeren Bildkontrasten
punkten. Zwar sind die Begrenzungslinien im wesentlichen gleich,
doch sind ihre �berg�nge zur Umgebung weit sch�rfer. Mit dem Bild der DVD
wird man nicht ungl�cklich, aber gerade einige der n�chtlichen Farbenspiele
wie bei Brendans Befreiung funkeln einen bei der Blu-ray auf der Leinwand regelrecht an.
Der Ton
Der Film lebt nicht zuletzt von einem sehr guten irischen Soundtrack,
der zum Teil mit gregorianischen Ges�ngen oder auch mit Aislings
magischem Gesang unterlegt wurde. Sie greift damit ebenso perfekt
das Motiv des �bergangs auf, wie dies die Handlung und die grafische
Darstellung tun. Auch die deutschen Sprecher machen einen sehr guten Job;
um genau zu sein, teilweise gefallen sie mir sogar besser als die
englische Originalfassung, wobei letztere aufgrund der teilweise
sehr starken Dialekte nur etwas f�r Leute ist, die Englisch wirklich
flie�end beherrschen. Die deutsche Fassung klebt dabei nicht sklavisch
am Original, macht aber auch keine gro�en inhaltlichen �nderungen,
sondern �berspitzt nur hier und da ein paar Kommentare.
Zusammen mit den deutschen und englischen 5.1-Fassungen und deutschen
Untertiteln eine gute Leistung.
Dabei nutzt der Film bei seiner Surround-Abmischung den gesamten Raum aus.
Hier k�nnen selbst viele Realfilme kaum mithalten,
ganz zu schweigen von den meisten Anime.
Dabei ist jedoch die auf der Blu-ray vorhandene DTS HD MA 5.1-Fassung
sowohl in der deutschen wie auch der englischen Fassung etwas sauberer
abgestimmt, als die Dolby Digital und DTS-Fassungen auf der DVD,
die in einigen Szenen clippen.
Die Extras
Hinzu kommt eine englische Kommentarspur der wichtigsten Macher,
ein 27 Minuten langes Making of des Regisseurs, der mit Hilfe
von ein paar Entwurfszeichnungen schildert, wie viel Arbeit
in dieses Werk in seiner zehnj�hrigen Entstehungsgeschichte
floss und was f�r gro�e Ver�nderungen es dabei erlebte.
Hinzu kommt noch ein Konzepttrailer des urspr�nglich geplanten
Films sowie Storyboards und Aufzeichnungen der englischen
Synchronaufnahmen (10 Minuten).
Fakt und Fiktion
Das Book of Kells entstand tats�chlich um das Jahr 800 im Kloster Iona
vor der schottischen Westk�ste, wurde jedoch aufgrund der Gefahr von
Wikingerangriffen nach Kells in Irland gebracht, wo es im Jahr 1006
bei einem Wikingerangriff gestohlen wurde und sp�ter ohne den wertvollen
Einband wieder auftauchte.
Allerdings muss man sich im klaren sein, dass es �ber diese Zeit
verh�ltnism��ig wenig zuverl�ssige Informationen gibt. Das Book
of Kells ist in Wirklichkeit nur ein Buch in einer ganzen Reihe
von Gesangb�chern und Evangelien, die im 6. bis 9. Jahrhundert
in Kl�stern in Irland, Schottland und England entstanden.
Das Book of Kells ist jedoch das aufw�ndigste dieser Werke
und entstand mit Sicherheit in der Sp�tphase dieser Tradition.
Es ist allerdings nicht wirklich klar, wo und wie.
Es gibt jedoch eine anerkannte Theorie, die besagt,
dass die Texte im Kloster von Iona entstanden und sp�ter
in Kells illustriert wurden. Das Buch ist jedoch nicht ganz
vollst�ndig. Es ist nicht wirklich gekl�rt, ob die verlorenen
Seiten beim Entfernen des Einbandes verloren gingen.
Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass Kells mehrfach von Wikingern
gepl�ndert wurde und nur f�r den Angriff von 1006 gibt es eine Aufzeichnung
�ber das Book of Kells.
Man wei� jedoch, dass es in einer Zeit mit guten Handelsbeziehungen
entstand. Teile der Ornamentik lassen sich bis Marokko zur�ckverfolgen
und die verwendete blaue Farbe enthielt als wichtigen Bestandteil
zersto�enen Lapislazuli, der offenbar aus dem Gebiet des heutigen
Afghanistan oder Pakistan stammte. Allerdings ist eher zweifelhaft,
dass das Kloster von Kells wirklich ein Sammelsurium von M�nchen
aus aller Herren L�ndern war.
Die Geschichte und die keltische Religion
Was hingegen weniger im Dunkeln liegt, ist die eigentliche Herkunft
dieser Geschichte. In den ersten Entw�rfen sollte diese wohl mehr
oder weniger die Geschichte des heiligen St. Patrick nacherz�hlen,
der gegen den Toten- und Fruchtbarkeitsgott Crom Cruach vorging,
der f�r eine gute Ernte mit Blutopfern bezahlt werden wollte.
Im Laufe der Zeit kam man jedoch immer mehr von diesem Konzept ab.
So gab es im Buch auch Abschnitte �ber positive Feenwesen,
aus denen schlie�lich Aisling entstand. Zum einen hatte man damit
in einer ausschlie�lich von M�nnern bestimmten Welt eine Art
weibliche Heldin, zum anderen muss man ber�cksichtigen, wer die
alten Geschichten um St. Patrick schrieb: christliche M�nche.
Im Gegensatz dazu gab es im keltischen, wie auch im germanischen
die Vorschrift, dass mystische Unterweisungen immer nur m�ndlich
vom Lehrmeister an den Sch�ler weitergegeben werden durften.
Es ist unstrittig, dass es wie in vielen anderen Glaubensrichtungen auch bei den Kelten
Menschenopfer gab; es sind jedoch ernsthafte Zweifel angebracht,
wie verbreitet solche Rituale wirklich waren. �hnlich wie in anderen Gebieten
und Zeiten hatten auch hier die wenigen Geschichtsschreiber das Bed�rfnis,
ihren Zeitgenossen zu zeigen, wie viel besser es jetzt sei.
Genauso machte man in der nordischen Mythologie aus dem Gott
des Herdfeuers (Loki) einen Tunichtgut oder in der r�mischen
Geschichtsschreibung aus einem verfehlten Imperator, der sich
in Wirklichkeit um die Einf�hrung einer dringend ben�tigten Feuerwehr
bem�hte und Brandschneisen durch Rom ziehen wollte,
einen geisteskranken Pyromanen, der Rom anz�ndete.
In Wirklichkeit nutzten auch die christlichen Missionare sehr stark
die nichtchristlichen Traditionen. Ansonsten w�rde die christliche Kirche
nicht Weihnachten und Ostern feiern, obwohl diese Feste auf weit �lteren
nichtchristlichen Traditionen beruhen.
Allerdings muss man auch ber�cksichtigen, dass es nicht wirklich
den keltischen Glauben schlechthin gab. Es gab offenbar auch
in der vorchristlichen Zeit sehr rege Handelsbeziehungen,
�ber die sich auch bestimmte Traditionen in vollkommen unterschiedlichen
Volksst�mmen ausbreiten konnten, die immer wieder mit lokalen Traditionen
und Geschichten verkn�pft und erweitert wurden. Gerade durch die Vorschrift
der m�ndlichen �berlieferung war es kein Problem, sich den aktuellen
Gegebenheiten anzupassen und es war geradezu unvermeidlich,
dass sich Traditionen vermischten.
Wenn wir uns den Film ansehen, vertritt Bruder Aidan genauso so einen
pragmatischen Ansatz, der nutzt was gerade da ist. Er wei�, dass Brendan
hinter Klostermauern nicht genug lernen kann. Er muss hinaus in den Wald,
wo er zwar Gefahren, aber auch neue Erfahrungen und neue Freunde findet.
Und schon sind es nichtchristliche Elemente, die �berhaupt erst die
Fertigstellung des Buches erlauben.
Das kommerzielle Umfeld
Der Film hat nat�rlich auch einen gro�en Vorteil. Die irische Kultur
ist sp�testens seit den achtziger Jahren auch im Weltmarkt sehr bekannt
und beliebt. Bereits in den Achtzigern machten Gruppen wie Clannad oder
ihre solo arbeitende Schwester Enya sogar g�lischen Gesang hoff�hig,
was sehr schnell auch von ausl�ndischen K�nstlern aufgegriffen wurde,
wie zum Beispiel von Loreena McKennitt. 1994 wurde dann auch noch der
irische Stepptanz mit Riverdance und sp�ter Shows wie Magic of the Dance,
die immer ein wenig von der irischen Kultur im Gep�ck hatten, bekannt.
Heute geht es so weit, dass nicht zuletzt die amerikanische Fantasyliteratur
mit irischen Elementen durchsetzt ist. Bis zu den B�chern von Seanan McGuire,
in denen in San Francisco eine Privatdetekivin in Wirklichkeit ein Wechselbalg ist,
die auch mal f�r ihren Lebensunterhalt im Supermarkt an der Kasse sitzt,
w�hrend im Golden Gate Park eine Wassernymphe ein Teehaus betreibt,
ein Br�ckentroll Taxi f�hrt usw. ...
Im Vergleich dazu ist das einfache Feenwesen Aisling geradezu simpel.
Und ein international halbwegs gut zu vermarktendes Gesch�pf.
Auf der anderen Seite sieht das amerikanische Christentum gerne
auf seine Traditionen wie das Kloster Iona und dessen Gr�nder
St. Columba zur�ck und damit auch auf das Book of Kells.
Diese ganzen Einfl�sse d�rften zum einen bei der Oskarnominierung
des Films mitgeholfen, aber auch einen Sieg verhindert haben.
Fazit
Ein Film, den man trotz seiner geringen Spielzeit von 78 Minuten
(DVD: 75 Minuten) mal gesehen haben sollte. Er schafft es trickreich,
sein geringes Budget schon beinahe in eine St�rke umzum�nzen.
Da der Film auch von franz�sischen und belgischen Firmen mitproduziert
und finanziert wurde, ist er gerade au�erhalb Deutschlands relativ bekannt,
w�hrend seine gr��te H�rde, der starke irische Akzent,
dank der deutschen Synchro und wahlweise deutschen und englischen
Untertiteln keine Rolle mehr spielt.
Der Film lebt nicht zuletzt von den ganzen Ideen und unterschiedlichen
Elementen, die im Laufe des langen Produktionsprozesses zusammen kamen.
Allerdings ist es kein wirklich kommerzieller Ansatz.
Zu einzigartig waren die Voraussetzungen f�r dieses Werk.
Kinofilm, 78 Minuten (DVD: 75 Minuten durch PAL Speedup) auf je einer DVD oder Blu-ray |
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Ton: |
DVD: Deutsch Dolby Digital 5.1/ DTS 5.1; Englisch Dolby Digital 5.1 |
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Blu-ray: Deutsch, Englisch DTS HD MA 5.1 |
Herausgeber: |
Pandastorm Pictures |
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Preise: |
DVD: € 14,99 |
|
Blu-ray: € 16,99 |
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