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Pokémon – Der Film

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Inhalt:

In einem streng geheimen Labor ist es einer Gruppe von Wissenschaftlern gelungen, das erste künstliche Pokémon zum Leben zu erwecken. Das neue, nun 151. Fabelwesen seiner Art, verfolgt nur ein Ziel: Mewto will die Welt beherrschen. So lockt es Ash und andere „würdige“ Trainer auf eine abgeschiedene Insel namens New Island. Dort lässt es ein Heer von angriffslustigen Pokémons klonen.

Ausführlicherer Text:

Szenenbild Gleich zu Beginn wird ein neues Pokémon (Nr. 151) vorgestellt, das seine Existenz der menschlichen Wissenschaft zu verdanken hat. Es ist nämlich ein Klon aus den Zellen des seltensten Pokémons namens Mew und erhält dementsprechend die Bezeichnung Mewtwo (bei uns Mewtu). Gleichzeitig sollte das stärkste Pokémon der Welt herangezüchtet werden, während sich als dessen Auftraggeber der Boss von Team Rocket persönlich entpuppt. Mewtwo jedoch ist dank seiner telepathischen Fähigkeiten nicht nur ausgesprochen stark, sondern auch recht intelligent, weshalb er sich die Frage stellt, warum er überhaupt „geboren“ wurde. Und da er sein Leben nicht als Sklave des Rocket-Bosses fristen möchte, entflieht er eines Tages seinem „Herrn“ (übrigens in einer der TV-Folgen als nebensächliche Handlung zu sehen). Zu der unweigerlichen Erkenntnis gelangt, dass weder Mensch noch Pokémon das Recht auf Leben besitzt, lädt Mewtwo einige Zeit später die besten Trainer nach New Island ein, um seinerseits aus den stärksten Pokémon Klone zu erschaffen, die nach der Vernichtung allen Lebens die Welt unter seiner Herrschaft bevölkern sollen. Freilich haben da Ash und seine Freunde, von Mew tatkräftig unterstützt, ein ernstes Wörtchen mitzureden...

Auch der Movie zeigt deutlich seinen moralischen Zeigefinger. Anschaulich wird den Kindern demonstriert, dass das Böse stets vom Guten besiegt oder zumindest bekehrt wird und dass „wahre Stärke im Herzen liegt“ (Zitat Mew). Etwas anderes zu erwarten wäre auch schlicht naiv gewesen. Insgesamt darf man sich auf kurzweilige 90 Minuten ohne besondere Höhen oder Tiefen einstellen - vom etwas sentimental überladenen Ende abgesehen. Die Animationen sind flüssig und für das Fernsehen gut geeignet, mehr als für die große Leinwand. Die deutsche Synchronisation hat die bekannten Stimmen aus der Fernsehserie beibehalten, was dem Movie sicherlich zugute kommt.


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Film-Daten

   
Engl. Titel: Pokémon – The Movie
Regie: Kunihiko Yuyama, Michael Haigney, Norman Grossfeld
Buch: Takeshi Shudo
Produktionsjahr: Japan 1992
Laufzeit: 92 min, TV-Fassung: 87 min
   
Sendedaten: diverse Male auf Premiere World (Pay-TV)
  Dienstag, 26.10.2004, 09:00 - 10:30, ORF 1
  Samstag, 31.12.2005, 10:35 - 12:05, ORF 1
  Mittwoch, 18.01.2006, 14:00 - 15:35, SW 2 (Schweiz 2)
  Samstag, 15.04.2006, 11:35 - 13:05, SW 2 (Schweiz 2)
  Pfingstmontag, 28.05.2007, 09:10 - 10:40, ORF 1
  Karfreitag, 21.03.2008, 08:55 - 10:30, RTL
  Sonntag, 28.02.2016, 11:50 - 13:05, Nickelodeon
  Dienstag, 22.03.2016, 09:05 - 10:50, Nickelodeon
  Dienstag, 05.07.2016, 09:05, Nickelodeon
  Dienstag, 19.07.2016, 09:05, Nickelodeon
  Dienstag, 16.08.2016, 09:05, Nickelodeon

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