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Folge 40: Pinocchio verliert den Mut
Während Pinocchio seinen Vater sucht, arbeitet Meister Geppetto im
Zirkus und hofft, Pinocchio werde ihn dort finden. Weil er sich
aber weigert, die Tiere schlecht zu behandeln, entläßt ihn der böse
Zirkusdirektor Smirof. Unmittelbar nachdem Geppetto gegangen ist,
kommt Pinocchio im Zirkus an. Er unterschreibt einen Vertrag bei
Smirof und fängt an wieder für ihn zu arbeiten, bereut es jedoch
schon bald. Er muß den verängstigten Tieren beibringen, wie sie durch
einen brennenden Feuerreifen springen. Während der Vorstellung vor
ausverkauftem Haus zahlen es die Tiere dem grausamen Smirof jedoch
heim: Sie zerstören den Zirkus, der daraufhin durch den brennenden
Reifen in Flammen aufgeht. Smirof wird als Verantwortlicher von der
Polizei verhaftet, und die Tiere sind frei. Pinocchio jedoch weiß
nicht, wo er seinen Vater jetzt noch suchen soll und ist verzweifelt...
Folge 41: Der Berggeist
In dieser Folge kommt Pinocchio in einen alten Zedernwald. Die Geister
der Bäume sprechen zu ihm und bitten ihn, ihnen zu helfen, denn sie
sollen abgeholzt und zu Kriegsschiffen verarbeitet werden. Zunächst
weigert Pinocchio sich ihnen den Wunsch zu erfüllen, aber dann versucht
er es doch. Aber er kommt nicht mal an den Wachen vorbei, die ihn zu
dem Schloßherren bringen könnten, der den Soldaten den Befehl zum
Abholzen des Waldes erteilt hat. Da überlegt sich Pinocchio eine List:
Er bittet die Geister der Bäume um Mithilfe, und als die Soldaten
anrücken, geht ein unheimliches Rauschen durch den Wald, das die
Soldaten vor Angst fliehen läßt. Aber auch das gibt nur einen Tag Aufschub.
In seiner Verzweiflung kommt Pinocchio eine neue Idee: Er gießt einen
uralten trockenen Baum mit Wasser, so dass er wieder zum Leben erwacht.
Dieser Zauberbaum erteilt den Soldaten endgültig eine Lektion. Doch deren
Befehlshaber verhaftet Meister Geppetto, den Vater von Pinocchio, weil
Pinocchio die Bäume zum Widerstand geführt hat, und läßt ihn auf die
Zauberinsel bringen, auf der es nur Giftschlangen gibt. Pinocchio will
seinen Vater unbedingt retten...
Folge 42: Der Traummann
Auf der Flucht vor den Soldaten versteckt sich Pinocchio bei einem
Bauern. Doch die Soldaten nehmen den Bauern fest, weil sie damit
rechnen, dass Pinocchio sich ihnen dann stellen wird. In der Nacht
erscheint Pinocchio mehrmals ein furchterregend aussehender Traummann,
der ihn mit schrecklichen Alpträumen heimsucht. Er versucht ihn zu
überreden, sich nicht zu stellen und den Bauern im Stich zu lassen.
Tags darauf hat Pinocchio tatsächlich Angst, er hat jedes
Selbstvertrauen verloren. Als Jack und Willy ihn finden und ihm
aufgeregt erzählen, dass sie Meister Geppetto gefunden haben und
er ihn befreien kann, traut er sich nicht, es zu versuchen. Erst als
er den Bauern wiedertrifft, den die Soldaten unerwarteterweise doch
wieder freigelassen haben, faßt er wieder neuen Mut.
Folge 43: Pinocchio wird Soldat
Pinocchio, Jack, Willy und die Maus Charly beobachten die Burg, in der
Pinocchios Vater gefangen ist. Sie nutzen die Gelegenheit sich auf den
Wagen eines fahrenden Händlers zu schleichen, um in die Burg zu gelangen.
Doch der Händler, ein rücksichtsloser Betrüger, entdeckt und fesselt sie.
Mario, der Sohn des Gauners, hat jedoch Mitleid mit Pinocchio und läßt
ihn frei, damit er seinen Vater suchen kann. Doch Marios Vater versucht
auch den Kommandanten der Soldaten zu betrügen und wird festgenommen.
Mario verrät Pinocchio, um seinen Vater zu retten. Die Soldaten suchen
Pinocchio, aber als sie ihn gefunden haben, verhilft Mario ihm doch zur
Flucht, und Mario kann sogar seinen Vater mitnehmen. Der hat durch die
Ereignisse seine Lektion gelernt und will nun sein Geld auf ehrliche
Weise verdienen. Pinocchio aber erfährt, dass sein Vater auf einen hohen
Berg gebracht worden ist, weil der Kommandant glaubt, er würde ihn dort
nicht finden...
Folge 44: Pinocchio der Lebensretter
Pinocchio betet in einer Dorfkirche in den verschneiten Bergen dafür,
dass er seinen Vater bald finden möge. Dabei hört er die Predigt des
Priesters, der dazu aufruft, dass starke Menschen den Schwachen helfen
sollen, und erst das den wahren Menschen ausmache. Pinocchio sieht
darin die Chance, ein wahrer Mensch zu werden. Gleich draußen vor der
Kirche hilft er der kleinen Nina, die weint, weil drei Jungen ihr nicht
ihren Willen erfüllen wollen. Die drei wollen auf Skiern in das nächste
Dorf fahren, aber Nina nicht mitnehmen, weil es zu gefährlich ist.
Pinocchio setzt sich für Nina ein, und Nina darf mit, wenn Pinocchio
auch mitkommt und auf Nina aufpaßt. Unterwegs begegnen sie einem
gefährlichen Bären, doch die Jungen lassen Pinocchio den Bären ablenken,
während sie selbst sich mit Nina in Sicherheit bringen. Als Pinocchio
den Bären losgeworden ist, kommt ein Schneesturm auf und er kann sich
mit Mühe in eine leere Hütte retten. Kaum hat er im Kamin ein wärmendes
Feuer gemacht, kommen die drei Jungen mit Nina halb erfroren an der
Hütte an, sie hatten sich verlaufen. Sie lassen sich von Pinocchio
bedienen und als das Holz alle ist und sie wieder zu erfrieren drohen,
kommen sie sogar auf die Idee, Pinocchio zu verbrennen, da er eine
Puppe aus Holz ist. Pinocchio hat Todesangst, erinnert sich dann aber
an die Worte des Pastors, hat Mitleid mit der kleinen Nina und wirft
sich in die Glut. Nina zieht ihn jedoch wieder heraus. Um sie
aufzuheitern, fängt Pinocchio an zu tanzen, und das bringt ihn auf
die Idee, mit Nina zu tanzen, damit ihr wieder warm wird. Die Jungen
tanzen sich ebenfalls warm, und am Morgen kommen die Leute des Dorfes,
die nach den Kindern gesucht haben und alle sind gerettet. Die Jungen
prahlen jedoch damit, dass sie die Idee mit dem Tanzen gehabt haben
und werden als Ninas Lebensretter gefeiert. Nur Nina kehrt noch mal
kurz zu Pinocchio zurück und dankt ihm. Als die Menschen gegangen
sind, kommen Jack und Willy zu Pinocchio. Sie haben erfahren, dass
Meister Geppetto unterwegs zu einem Dorf Richtung Süden gesehen worden
ist. Pinocchio macht sich sofort auf den Weg.
Bemerkung:
-
In der Szene mit dem Bären sagt der Erzähler, es handle sich um einen
Grizzly-Bären. Grizzlys kommen jedoch nur in Nordamerika vor, und
Pinocchio ist in Europa unterwegs. Wahrscheinlich stammt das aus dem
Text der US-Version der Serie, aus der die deutsche Version übersetzt
worden ist.
Folge 45: Die Schneehexe
Pinocchio kommt in die Nähe des Dorfes, in dem die Soldaten mit ihrem
Gefangenen Meister Geppetto auf dem Weg zur Teufelsinsel Rast machen.
Am verschneiten Berghang lernt er die Schneehexe kennen, die aus Rache
das Dorf und all seine Bewohner mit einer riesigen Schneelawine
vernichten will. Vor zehn Jahren hatte der böse Bürgermeister des Dorfes
zwei kleine Mädchen in einer vereiste Höhle im Berg ausgesetzt, weil er
dessen Eltern der Zauberei bezichtigte. Damals war am Geburtstag der
Kinder eine große Lawine ins Dorf gestürzt und hatte viel Schaden
angerichtet. Die Eltern der Kinder beteuerten ihre Unschuld, aber der
Bürgermeister schenkte ihnen keinen Glauben. Die Schneehexe nahm sich
der Kinder an und zog sie groß. Jack und Willy, die im Dorf waren um
Meister Geppetto zu suchen, beschwören die Schneehexe, dass die Eltern
der Kinder noch leben und dass sie das Dorf verschonen soll, aber es
scheint vergebens.
Da machen sich die beiden Kleinen gegen den Willen
der bösen Schneehexe auf den Weg in das Dorf, und lassen sich auch von
einem schweren Schneesturm nicht aufhalten, den ihnen die Schneehexe
hinterherschickt. Im Dorf angekommen, finden sie ihre Eltern zusammen
mit Meister Geppetto im Gefängnis. Die Schneehexe aber macht ihre
Drohung wahr und schickt eine riesige Lawine ins Dorf. Die Mädchen
warnen die Dorfbewohner vor der Gefahr, obwohl diese vor zehn Jahren
nicht verhindert haben, was ihnen der Bürgermeister antat. Alle können
sich retten, nur das Dorf wird völlig zerstört. Die Schneehexe aber
bringt die Lawine genau vor den beiden Mädchen zum Stillstand, da
sie den einzigen Menschen die sie liebt nichts antun kann. Danach
verschwindet sie für immer. Pinocchio jedoch konnte seinen Vater wieder
nicht befreien, weil die Soldaten ihn auf der Flucht vor der Lawine
mitgenommen haben.
Folge 46: Pinocchio wird gesucht
Pinocchio versucht im dichten Schneetreiben, den Gefangenentransport
mit seinem Vater aufzuhalten. Da wird er zusammen mit Jack und Willy
von einem Kopfgeldjäger selbst gegangen genommen, der die 50 Goldstücke
Belohnung haben möchte, die auf Pinocchios Kopf ausgesetzt sind. Doch
auf dem Marsch bricht sich der Kopfgeldjäger ein Bein und bleibt
hilflos liegen. Pinocchio und seine Freunde können sich befreien und
wollen fliehen, überlegen es sich dann aber doch anders, weil sie den
um Hilfe schreienden Mann nicht seinem Schicksal überlassen können.
Sie tragen ihn ins nächste Dorf zu einem Arzt.
Nachdem Dr. Koch den
Kopfgeldjäger behandelt hat, erfährt Pinocchio dessen Lebensgeschichte.
Sein kleiner Sohn mußte vor drei Jahren sterben, weil ihm die Leute des
Dorfes nicht das Geld für eine Medizin geliehen haben. Seitdem ist er
verbittert und hält alle Menschen für schlecht. Da klopft es an der Tür
und der reichste Mann des Dorfes steht verzweifelt mit seiner todkranken
kleinen Tochter vor ihm. Dieser Mann hatte ihn damals besonders schlecht
behandelt und ihm das so dringend benötigte Geld verweigert. Dr. Koch
weigert sich zunächst ihm zu helfen, läßt sich dann aber von Pinocchio
doch dazu überreden. Das kleine Mädchen wird wieder gesund und ihr Vater
gibt Pinocchio aus Dankbarkeit einen Schlitten, mit dem er die Soldaten,
die seinen Vater zur Gefängnisinsel bringen, schneller einholen kann.
Folge 47: Auch Pflanzen sind Lebewesen
Pinocchio will Meister Geppetto befreien, der von Soldaten wegen Zauberei
gefangen gehalten wird. Dabei wird er von den Soldaten entdeckt und
ebenfalls gefangen, und gleich am nächsten Tag soll er hingerichtet
werden. Doch als sein Scheiterhaufen schon brennt, sorgen drei grosse
Puppen vor der Burg, die dort als Bewacher stehen, mit ihrer Magie
dafür, dass die brennenden Holzscheite durch die Luft und auf die
Soldaten fliegen. Pinocchio kommt frei und kann fliehen, Meister
Geppetto aber soll wegen erneuter Zauberei auf die Teufelsinsel
gebracht werden.
Im Wald wird Pinocchio auf seiner Flucht erneut von den Soldaten
gestellt, wird aber diesmal von einer Pflanze gerettet, die er
noch kurz zuvor achtlos behandelt und verhöhnt hatte. Die Pflanze
wächst wie von magischer Hand und hält die Soldaten fest, so dass
Pinocchio fliehen kann. Pinocchio dankt ihr und hat gelernt, auch
Pflanzen gegenber respektvoll zu sein.
Folge 48: Allein gegen das Ungeheuer
Meister Geppetto wird auf das Schiff gebracht, das ihn zur Teufelsinsel
bringen soll. Pinocchio und seine drei Begleiter schleichen sich
ebenfalls an Bord und wollen ihn befreien. Mit Hilfe der Mäuse an Bord
gelingt ihnen das auch, doch gerade als Geppetto frei ist, kommt ein
fürchterliches Seeungeheuer in Form einer riesigen Krake und
bedroht das Schiff. Der Kapitän will dem Monster das hübsche Mädchen
Gina opfern, aber Pinocchio kann das nicht zulassen und befreit auch
sie. Das Monster wird daraufhin wütend und läßt die See rings um das
Schiff zufrieren, aber Pinocchio bekämpft das Monster mit Dynamit und
die Krake verschwindet, und mit ihm das Eis. Doch so schnell gibt das
Monster nicht auf, es kommt wieder und bedroht das Schiff diesmal mit
Feuer. Pinocchio hofft auf die Hilfe der guten Fee und stürzt sich
todesmutig allein auf das Monster. Im letzten Moment hilft die gute Fee
Pinocchio auch, das Monster bekommt es mit der Angst zu tun und
verschwindet in der See. Doch der Sog den es dabei auslöst läßt das
Schiff zerbersten und so enden Pinocchio, Meister Geppetto und Gina als
Schiffbrüchige.
Folge 49: Die Teufelsinsel
Pinocchio treibt mit Gina und Geppetto auf dem Meer. Da sehen sie eine
Insel, auf die sie sich retten können. Doch diese Insel ist die reinste
Hölle, auf ihr befindet sich ein aktiver Vulkan, und es gibt nur Lava,
und kein Wasser und nichts zu essen. Geppetto will schon aufgeben, aber
Pinocchio glaubt unermüdlich an ein Überleben und schafft das Unmögliche:
Er reißt sich ein Bein aus, beginnt damit nach Wassser zu graben und
findet tatsächlich eine Quelle. Dann sucht er etwas zu essen und findet
im Meer reichlich Muscheln. Mit Treibholz vom Strand machen sie sich ein
Feuer. Geppetto kann das alles kaum glauben und faßt wieder neuen Mut.
Jetzt müssen sie nur noch einen Weg finden, wieder von der Teufelsinsel
herunter zu kommen, bevor das nächste Erdbeben oder ein Vulkanausbruch
ihnen gefährlich werden kann.
Folge 50: Land in Sicht
Pinocchio ist mit seinem Vater und Gina auf der Teufelsinsel gefangen.
Doch er gibt nicht auf und macht sich erstmal auf die Suche nach Wasser
und etwas zu Essen. Am Strand findet er ein großes Ei, das aber einer
Schildkröte gehört. Als diese nicht aufgibt ihn zu bitten, ihr Kind
doch am Leben zu lassen, gibt er ihr das Ei zurück, obwohl er befürchten
muß, dass sein Vater dadurch verhungern muß. Später kommt er auf die
Idee, im Meer einen Fisch zu fangen, erwischt jedoch keinen. Dafür
findet er ein Schiffswrack, das noch nicht lange dort liegt, und ein
Faß, in dem sich wahrscheinlich Zwieback befindet. Doch eine große
Krake kommt, fesselt ihn und will ihn dafür bestrafen, in sein Reich
eingedrungen zu sein. Pinocchio hat jedoch Glück und die Schildkröte
kommt und hilft ihm zu fliehen. Er nimmt viele Muscheln mit, so dass
Geppetto und Gina etwas zu Essen haben.
Kaum scheinen sie gerettet,
da bricht ein Vulkan aus und dessen Geist will Pinocchio und seinen
Freunden an den Kragen. Pinocchio stellt sich dem Feuergeist jedoch
selbstlos und will sich ihm opfern, wenn dafür Geppetto und Gina
gerettet werden. Der Feuergeist ist beeindruckt von Pinocchios Mut,
verschont ihn und verwandelt die unwirtliche Insel in ein grünes
Paradies mit vielen Blumen. Pinocchio, Geppetto und Gina können auf
einem Floß die Insel verlassen und treffen auf dem Weg in Richtung
Küste ein Floß, auf dem sich ihre Freunde Charly, Jack und Willy
gerettet haben. Nun sind alle wieder vereint und Meister Geppetto
hofft, doch noch sein geliebtes Dorf wiedersehen zu können.
Folge 51: Traurige Weihnachten
Pinocchio und seine Freunde sind wieder in Freiheit, haben aber Hunger
und werden obendrein von den Soldaten gesucht. Zu allem Überfluß wird
Gina auch noch krank. Pinocchio macht sich im Dorf auf die Suche nach
einer Möglichkeit an etwas Geld zu kommen, mit dem er Medizin für sie
kaufen kann. Dabei trifft er ein Mädchen, das im Rollstuhl sitzt, weil
es nicht laufen kann. Sie leiht ihm einen Schleier, mit dem die Kinder
des Dorfes sich traditionell ihre Weihnachtsgeschenke vom Pfarrer
abholen, und Pinocchio reiht sich unbemerkt in die Reihe der Kinder
ein. Kaum hat er jedoch sein Geschenk, das für Gina die Rettung sein
könnte, da entdeckt ihn ein Soldat und er muß wieder fliehen.
Der General der Soldaten befiehlt daraufhin, sämtliche Puppen des Dorfes
zu verbrennen. Als die Soldaten auch dem Mädchen die Puppen wegnehmen
wollen, dem Pinocchio gerade ihren Schleier wiederbringen will, opfert
sich Pinocchio und stellt sich den Soldaten, wenn sie dafür ihre
geliebten Puppen behalten darf. Doch das Mädchen ist so verzweifelt,
als Pinocchio festgenommen wird, dass es aus seinem Rollstuhl aufsteht
und plötzlich wieder langsam laufen kann. Der Vater des Mädchens ist
über dieses Wunder so froh, dass er sich den Soldaten in den Weg stellt,
so dass Pinocchio fliehen kann.
Folge 52: Die Wunderblume
Im Dorf sind viele Kinder krank, und der habgierige Arzt des Dorfes
will sie nur für viel Geld behandeln, was sich die armen Leute nicht
leisten können. Auch Gina ist krank, und so zieht Pinocchio alleine los
in die tief verschneiten Berge, um dort Edelweiß zu finden, das die
kranken Kinder heilen kann. Er schafft es unter vielen Gefahren
tatsächlich mit der seltenen Blume zurückzukommen und die Kinder sind
gerettet. Es wird ein fröhliches Weihnachtsfest, bei dem auch die gute
Fee erscheint und Pinocchio seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt: Er wird
ein richtiger Junge. Die Fee aber wünscht ihm alles Gute und verschwindet
für immer, von nun an muß er ohne sie auskommen.
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